Meghan Markle: Prinz Charles hat Angst, für sie Partei zu ergreifen
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Charles hat durchaus Verständnis für Prinz Harrys und Meghans Lage.
- Dies öffentlich äussern möchte er allerdings nicht.
Mitgefühl? Gerne, aber dann bitte hinter verschlossenen Türen!
So scheint es Prinz Charles (71) mit seinen Liebsten zu halten. Genauer gesagt mit Prinz Harry (35) und seiner Frau Meghan Markle (38).
Nachzulesen? Ist dies in dem 320 Seiten starken Enthüllungsbuch ««Finding Freedom».
Darin beschreiben die Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand die Situation zwischen Prinz Charles und seinem Sohn. «Charles konzentriert sich extrem auf sein öffentliches Image», heisst es.
Und weiter: «Es gab Zeiten, in denen Harry das Gefühl hatte, dass dies Vorrang vor allem anderen hat.»
So auch in dem aktuellen Klagefall von Meghan Markle gegen die britischen Zeitung «Mail on Sunday». Auch hier hätte Schwiegerpapi Charles durchaus Verständnis und Mitgefühl. Problem: Englands Thronfolger sei «zu ängstlich, es auszusprechen».
Denn die englische Königsfamilie steht in einem Abhängigkeitsverhältnis zu den Medien. Queen Elizabeth II. (94) & Co. brauchen diese, um ihre Botschaft und ihren Dienst an der Gemeinschaft sichtbar zu machen.
Ohne Verbindung zum Volk würde eben auch die Institution Monarchie ihre Legitimation verlieren.