Meghan Markle sah Harry als «Lösung für jedes Problem, das sie hatte»
Jetzt wird bestätigt, was viele schon lange ahnten. Meghan Markle ist süchtig nach Ansehen und sieht Prinz Harry als Lösung all ihrer Probleme.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle erhielt mit Prinz Harry Aufwind.
- Sie soll Harry aber auch als «Lösung für jedes Problem, das sie hatte» gesehen haben.
Nicht schon wieder ein Autor, der alles zu wissen scheint über das englische Königshaus? Fehlanzeige!
Star-Autorin Tina Brown (68, vormals «New Yorker» und «Vanity Fair») wurde einst mit den Bestsellern über Lady Diana (†36) weltberühmt. Jetzt liefert sie ein Buch, das es in sich hat.
Für «Palace Papers – Die Windsors, die Macht und die Wahrheit» hat sie mit 120 Menschen gesprochen. Und die haben die Royals aus nächster Nähe erlebt und kennen sie gut!
Jetzt wird es also interessant ...
Brown deckt auf, dass Meghan Markle (40) besessen nach Macht und Erfolg sei. Als die Amerikanerin zum ersten Mal Prinz Harry (37) traf, sah sie ihn nicht nur als potenziellen Liebhaber.
Meghan soll Harry doch tatsächlich als «Lösung für jedes Problem, das sie hatte» gesehen haben!
Damals (mit 37 Jahren) war Meghan «hungrig nach Prestige, nach Bestätigung», so die Autorin. Trotz ihres Erfolgs in der TV-Serie «Suits» interessierte sich niemand für Meghan als Gast in Talkshows. Ausserdem wurden ihr keine anderen Schauspieljobs angeboten. Doch mit Prinz Harry würde ihr Ansehen steigen …
Problem: Meghan hätte sich nie an das triste und eher langweiligere Leben als Royal anpassen wollen. Sie hatte laut dem Buch grosse Soloambitionen.
«Meghan Markle wollte die Antwort der Windsors auf Angelina Jolie sein», heisst es. Sie wird als «dramatisch» und «allürenhaft» beschrieben. Zudem soll sie schnippisch zum Stab gewesen sein und ein Faible für Luxus gehabt haben.
Deshalb wurde Prinz Harrys Frau von der Palast-Crew der fiese Spitzname «Duchess of Difficult» verpasst.