Meghan Markle: Sie wollte ihre Kinder keinesfalls wie Kate erziehen
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle fand das Königshaus zu altmodisch.
- Vor allem in puncto Erziehung der nächsten Generation.
Zu alt, zu verstaubt und sowieso…
Meghan Markle (41) wurde nie so richtig warm mit dem englischen Königshaus. Daran änderte auch die Hochzeit mit Prinz Harry im Mai 2018 nichts.
Im Gegenteil: Mit Hinblick auf ihre damals noch nicht geborenen Kinder (Archie, 3 & Lilibet, 1), wurde es Meghan Markle ganz Angst und Bange.
«Prinz William hat sich darauf eingelassen, deshalb sind George, Louis und Charlotte so konventionell. Sie sehen aus wie aus den 1950er-Jahren.»
Dies berichtet nun ein Royal-Kenner Autor Tom Quinns in seinem Buch «Gilded Youth – An Intimate History of Growing Up in the Royal Family».
Meghan machten die Erziehungsmethoden der Royals zu schaffen. «Sie möchte etwas anderes für ihre Kinder. Sie möchte die amerikanische Freiheit, zu tun und zu sagen, was man will und zu gehen, wohin man will.»
Zudem soll Harrys Frau ein extremes Problem damit gehabt haben, «vom königlichen Protokoll kontrolliert zu werden.» «Die Tatsache, dass die Royals beispielsweise im Voraus ankündigen müssen, wann sie den Palast verlassen und wohin sie gehen.»
Weiter ist zu lesen: «Dies dient zum Teil der Sicherheit. Zum Teil aber auch dazu zu vermeiden, dass ein hochrangiger Royal von einem jüngeren in den Schatten gestellt wird. Der gerade dann geht, wenn die wichtigere Person geht.»
Wird Charles ein guter König für England werden?
Verstanden haben soll sie laut dem Buch übrigens ausgerechnet König Charles III. (74). «Charles hat Meghan in vielen Punkten zugestimmt. Er fand vieles am Protokoll albern, aber es sei zu schwer zu ändern.»