Meghan Markle und Harry: Geheimniskrämerei um ihre Schulden
Jetzt geht es ans Eingemachte: Meghan Markle und Prinz Harry müssen ihre Schulden bei den Briten begleichen. Die Details bleiben jedoch unter Verschluss.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Gatte Harry geben Ende März ihre royalen Titel ab.
- Mit dem Royal-Aus wird das Paar finanziell unabhängig.
- Wegen luxuriösen Renovationsarbeiten müssen sie rund drei Millionen Franken zurückzahlen.
Als Royals mussten sie sich vor zwei Jahren noch keine Geldsorgen machen. Auf Kosten der britischen Steuerzahler liessen Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) das Frogmore Cottage in Windsor (GB) renovieren.
Kosten und Mühen scheuten sie dabei nicht: Grosszügige Schlafzimmer, wertvolle Gemälde und gar ein eigenes Yoga-Studio kosteten insgesamt knapp drei Millionen Franken.
Seit ihren Royal-Aus sind Harry und Meghan allerdings nun «finanziell unabhängig». Und im Gegenzug für ihre gewonnene Freiheit müssen sie die Renovationskosten dem englischen Staat wieder zurückzahlen.
«Private finanzielle Vereinbarung»
So weit, so bekannt. Doch wie und wann genau die Zahlungen erfolgen? Daraus macht der Palast ein Geheimnis. Es handle sich um eine «private finanzielle Vereinbarung», so eine Sprecherin.
PR-Experte Andy Barr der britischen Marketingagentur 10 Yetis bringt nun gegenüber der Zeitung «Mirror» Licht ins Dunkle. Die Blaublüter seien für ihre Geheimniskrämerei in Sachen Finanzen bekannt, wie er sagt.
Er weiss aber dennoch: Zinsen sind alles andere als royal – auch im Fall von Harry und Meghan. «Sie werden zweifellos ein Abkommen haben, welches ihnen schuldenfreie Ratenzahlungen ermöglicht», glaubt Barr.
Meghan Markle und Prinz Harry bleibt Geldsegen verwehrt
Dass die Eltern von Söhnchen Archie (9 Monate) nicht auch noch Zinsen bezahlen müssen, dürfte ihnen gerade recht kommen. Woher sie ihr Geld für die Rückerstattung nehmen, bleibt nämlich weiterhin unklar.
Diese Woche entzog die Queen (93) dem Paar seine eingetragene Marke «Sussex Royal». Dadurch entgehen dem Briten und seiner Amerikanerin Millionen.
Doch für immer dürfte das britische Königshaus die Schuldenlage nicht für sich behalten können. Schliesslich bleibt das Interesse an Meghan Markle und Prinz Harry auch nach dem Megxit immens. Deshalb glaubt Andy Barr: «Wahrscheinlich werden diese Infos der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, sobald die gesamten Schulden abbezahlt worden sind.»
Denn: Die Sussex' wollten, so seine Einschätzung, auch weiterhin ihren Reichtum zur Schau stellen können. Nach der Schuldenbegleichung wäre dies ohne faden Beigeschmack möglich.