Meghan Markle und Harrys Biografie ist Schnitt ins eigene Fleisch
Ein Buch über Meghan Markle und Harry sorgt für Furore. Eigentlich wollten die Autoren die beiden gut darstellen, doch der Schuss ging nach hinten los.
Das Wichtigste in Kürze
- Auszüge aus der Sussex-Biografie sorgen gerade für Kopfschütteln.
- Eigentlich sollte das Buch Harry und Meghan in einem guten Licht darstellen.
Mit ihrer Biografie wollten die Sussex endlich reinen Tisch machen, doch der Schuss ging nach hinten los!
Das Enthüllungs-Buch «Finding Freedom» erscheint erst in zwei Wochen. In den Briten-Medien sorgen aber bereits jetzt Auszüge für Furore.
So jammert Meghan Markle (38), dass sie für die Royals ihr ganzes Leben aufgegeben habe. Und Prinz Harry (35) bezeichnet die Monarchie als «gnadenlose Maschine», der er und seine Gattin zum Opfer gefallen sind. Ufff!
Brisant: Alle Medien-Stories, die von den Sussex zuvor als «Fake News» beschimpft wurden, werden im neuen Buch bestätigt. Schneiden sich die abtrünnigen Royals etwa ins eigene Fleisch?
Eigentlich wollten die Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand die beiden in einem guten Licht darstellen. Das Royal-Gejammer stösst allerdings vielen sauer auf.
So auch dem Briten-Moderator Piers Morgan (55). Er lässt bekanntlich kein gutes Haar an Prinz Harry und Meghan Markle.
«Kaum eine Woche geht vorbei, in der die beiden nicht über irgendwas jammern», wettert er in seiner «Daily Mail»-Kolumne. «Die beiden wollen sich als Serien-Opfer darstellen, denen nur unrecht getan wurde.»
Während sich der Rest der Menschheit mit der Corona-Pandemie herumschlage, entlarven sich die beiden als «bittere, selbstbesessene Witzfiguren», so Morgan. Autsch!