Michael Wendler: Neuer Geld-Zoff - treibt es ihn nach Deutschland?
Michael Wendler muss seine Schulden bei einer Baufirma abbezahlen. Ein Experte glaubt: Der verschuldete Musiker bekäme in Deutschland neue Job-Aufträge.
Das Wichtigste in Kürze
- Michael Wendler und seine Laura leben in Florida.
- Nun vergrössert sich sein Schuldenberg noch einmal um ein ordentliches Sümmchen.
- Ein Experte rät ihm, wieder nach Deutschland zurückzukommen.
Neuer Geld-Zoff für den gefallenen Schlagerstar Michael Wendler (48)!
Der Musiker lebt mit seiner Gattin Laura Müller (20) in Cape Coral, Florida. Ende letzten Jahres warf der «Egal»-Interpret bei «Deutschland sucht den Superstar» das Handtuch und verbreitete wirre Corona-Theorien im Netz.
Seitdem ist es ruhig um die Wendlers - beim Duo herrscht derzeit absolute Arbeitsflaute! Das führt dazu, dass der 48-Jährige im Netz fleissig seine Luxus-Güter verscherbelt. Zuletzt trennte er sich dann noch von einem Grundstück, das er erst vor rund einem Jahr gekauft hatte.
Und es kommt noch dicker: Wie «OK!» weiss, wurde der Wahl-Amerikaner per Gerichtsbeschluss dazu verdonnert, einer deutschen Trockenbaufirma umgerechnet 27600 Franken zu zahlen. Grund: Der Musiker hatte die Firma vor einigen Jahren für seine Villa in Nordrhein-Westfalen engagiert, aber nie bezahlt.
Michael Wendler argumentierte damals, die Arbeiter hätten ihre Arbeit schlecht verrichtet und ihm so zusätzliche Kosten aufgehalst. Weiter verlangte er Schmerzensgeld von der Firma, denn sie habe sich in den Medien negativ über ihn geäussert.
Treibt es Michael Wendler zurück nach Deutschland?
Woher der hoch verschuldete Musiker das Geld nehmen wird, ist ein Rätsel. Ein Branchenkenner plaudert aus: «In den USA kennt ihn keiner, da würde er mit seiner Musik nichts reissen. Er müsste schon zurück nach Deutschland kommen. Es gibt bestimmt viele, die trotz oder auch aufgrund seiner fragwürdigen Verschwörungstheorien seine Konzerte besuchen würden.»
Muss der 48-Jährige also schon bald wieder mit Laura im Schlepptau zurück in die alte Heimat? Die nächsten Monate werden es zeigen …