Oliver Pochers Ex legt seinen Nachnamen ab!
Die Scheidung von Amira und Oliver Pocher ist endlich besiegelt. Pochers Ex-Frau kehrt zu ihrem Mädchennamen zurück.
Das Wichtigste in Kürze
- Amira und Oliver Pocher haben ihren Scheidungstermin hinter sich.
- Die Moderatorin nimmt ihren Mädchennamen wieder an.
- Der Gerichtstermin verlief überraschend emotional.
Oliver Pocher (46) und seine erste Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden (41) betreiben gemeinsam ihren Podcast «Die Pochers! Frisch recycelt». Immer wieder ist darin auch Amira Pocher (31) – jetzt Amira Aly – Thema.
Wie die beiden Podcaster in ihrer neuen Folge bekannt geben, hat die 31-Jährige ihren Mädchennamen wieder angenommen!
Immer wieder gerieten Oliver und Amira mehr oder weniger intensiv aneinander, während sie auf ihren Scheidungstermin warteten.
Zuletzt hatte der deutsche Komiker von der Moderatorin gefordert, seinen Nachnamen abzulegen. Grund: Sie würde sonst nur von seinem berühmten Namen profitieren.
Amira verurteilte die Forderung als Machtspielchen.
«Es sind viele Tränen geflossen»
Am Montag haben die beiden nun endlich den lang erwarteten Scheidungstermin hinter sich gebracht. Allein die schriftliche Bestätigung des Gerichts muss noch versendet werden. Und Amira erstaunt mit ihrer Entscheidung: Sie kehrt tatsächlich zurück zu dem Nachnamen Aly.
Auf ihrem offiziellen Instagram-Account nennt sich Amira aber (Stand Freitagmorgen) aber weiterhin Amira Pocher. Ob sie den Namen als Künstlernamen behält, wird sich zeigen.
Trotz der Einigkeit zur Trennung soll der Scheidungstermin sehr emotional abgelaufen sein, gibt Oliver Pocher im Podcast zu: «Es sind viele Tränen geflossen vor Gericht.»
Irritierend seien laut seiner Schilderung dabei die Anwältinnen der beiden gewesen. Diese hätten sich so sehr angezickt, dass der Familienrichter sie irgendwann hinausgeschickt hatte.
Der Richter sprach daraufhin allein mit dem Ex-Ehepaar, das er für lösungsorientiert halte.
Oliver Pocher: «Der einzige, der zahlt, bin ich»
Alessandra Meyer-Wölden erinnert sich bei der Beschreibung an ihre eigene Scheidung von Oliver Pocher.
Dabei seien die gegnerischen Anwälte auch aufeinander losgegangen, hätten sich dann nach Termin aber umarmt und Smalltalk betrieben. «Wie im falschen Film», schildert Alessandra die Erfahrung.
Einen wunden Punkt hat die Scheidung trotz des emotionalen Ablaufs bei Pocher hinterlassen: «Der einzige, der zahlt, bin ich», beschwert er sich. Seine erste Ex-Frau hat einen pragmatischen Lösungsvorschlag für ihn parat: Er solle sich doch eine Sugar-Mami suchen und deren Toy-Boy werden.