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Pop-Star Bruno Mars: Spielschulden als Grund für regelmässige Auftritte in Las Vegas?

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USA,

Der Pop-Star Bruno Mars tritt möglicherweise als Ausgleich für seine Spielschulden regelmässig in Las Vegas auf. Es soll sich um 46 Millionen Euro handeln ...

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Offenbar muss Pop-Star Bruno Mars seine Spielschulden mit Auftritten bei seinem Gläubiger abarbeiten. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Pop-Star Bruno Mars dürfte mit 46 Millionen Euro verschuldet sein.
  • Offenbar arbeitet er seine Spielschulden mit Auftritten bei seinem Gläubiger ab.

Der weltbekannte Pop-Star Bruno Mars (38) scheint sich in einer finanziellen Zwickmühle zu befinden. Laut Insiderinformationen hat der US-amerikanische Sänger eine beachtliche Schuld von 46 Millionen Euro bei MGM Resorts International angehäuft. Dieses Unternehmen ist Eigentümer des Hotel Park in Las Vegas, wo Mars regelmässig auftritt.

Der Pop-Star Bruno Mars startete im Jahr 2016 mit seinen Live-Auftritten im Hotel Park. Es wurde wohlwollend darüber berichtet, dass er neben seiner Hauptkarriere ein jährliches Salär von 83 Millionen Euro sicherstellte. Doch nun kommen Zweifel an dieser positiven Darstellung auf.

Nach Berichten von «News Nation» könnten diese regelmässigen Konzerte ganz anders motiviert sein: Sie könnten Teil eines Deals sein, um seine enormen Spielschulden abzutragen. Es soll sich laut Insiderinformationen um 45,9 Millionen Euro handeln.

Knebelvertrag für Pop-Star Bruno Mars?

Eine anonyme Quelle wird mit den Worten zitiert: «Im Grunde genommen hat MGM [Bruno Mars] in der Hand». Der lukrative Vertrag zwischen dem Sänger und MGM könnte also eher einem Kreditvertrag ähneln. Ein Grossteil seines Gehalts flösse direkt zurück an MGM zur Tilgung seiner Schulden und für neue Spieleinsätze.

Mars habe in der Vergangenheit angeblich zugegeben, viel Geld beim Glücksspiel verloren zu haben. Er habe sogar mehr gesetzt, als er sich leisten konnte. Trotzdem bleibe Mars optimistisch.

In einem Interview mit «GQ» im Jahr 2013 sagte Mars: «Man muss einfach verlieren, um zu gewinnen, um zu verstehen». Angeblich sei er nach einer Weile so gut im Spielen geworden, dass er seine Monatsmiete durch Pokern finanziert habe.

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