Prinz George: Naturdokumentation über artensterben macht ihn traurig
Er konnte nicht hinschauen: Eine Dokumentation über das Aussterben von Tieren machte Prinz George so traurig, dass Vater Prinz William den TV abschalten musste.
Das Wichtigste in Kürze
- Eigentlich mag Prinz George Dokumentationen.
- Doch eine über das Aussterben von Tieren konnte er nicht schauen.
- Vater Prinz William musste den TV ausschalten.
Prinz George ist beim Anschauen einer Naturdokumentation «so traurig» geworden, dass sein Vater Prinz William die Sendung «ausschalten» musste. Der 38-jährige Royal und seine drei Kinder sind begeisterte Fans der Dokumentationen von Sir David Attenborough. Prinz George (7), Prinzessin Charlotte (5) und Prinz Louis (2) schauen sie jeweils mit ihrem Vater.
Doch kürzlich sahen sie eine Dokumentation, die ihnen überhaupt nicht gefiel. Dabei ging es um das Ausstreben und die Auswirkungen des Klimawandels auf die Tierwelt. Williams ältester Sohn wurde dabei so emotional, dass der Vater die Sendung abschalten musste.
Gegenüber Sky News erzählt William: «Nachdem wir zuletzt so viele David Attenborough-Dokumentationen haben, die sie absolut lieben, mussten George und ich die letzte ausschalten. Denn auf halbem Weg darüber wurden wir sehr traurig darüber.»
George habe ihm gesagt: «Weisst du, ich will das nicht mehr sehen. Warum ist es so weit gekommen?» William fügte an: «Er ist sieben Jahre alt und er stellt mir schon diese Fragen. Er fühlt es wirklich und ich denke, jeder Siebenjährige da draussen kann das nachvollziehen.»
Der Royal fügte hinzu, dass «Investitionen in die Natur» für zukünftige Generationen «entscheidend» seien. «Wir müssen in die Natur investieren, durch Wiederaufforstung, nachhaltige Landwirtschaft und die Unterstützung gesunder Ozeane. Massnahmen sind entscheidend, wenn unsere Kinder und Enkelkinder nachhaltig auf unserem kostbaren Planeten leben solle», so William.