Prinz William: Dieser Entscheid von Charles machte ihn rasend!
Prinz William und King Charles verstehen sich eigentlich gut. Einen Entscheid soll der Thronfolger seinem Vater aber bis heute nicht verziehen haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein neues Buch enthüllt einen Streit zwischen William und Charles.
- Der heutige König entliess einen langjährigen Mentor seines Sohnes.
- Der war ausser sich vor Wut.
Der ruhige und besonnene Prinz William (40) gilt bei den Briten als Vorzeigeschwiegersohn. Doch hinter verschlossenen Palast-Toren soll es auch mal hitzig zu und hergehen ...
So sei der Thronfolger ausser sich vor Wut gewesen sein, als King Charles (73) 2017 einen engen Vertrauten entliess. Das enthüllt Journalist Valentine Low in seinem Buch «Courtiers: The Hidden Power Behind the Crown».
Hintergrund: Der Privatsekretär der Queen, Lord Geidt (61), wurde nach einer Diskussion mit Charles und Prinz Andrew (62) gefeuert. Geidt und die Royals hatten offenbar unterschiedliche Ansichten über die Zukunft der Monarchie. Ein Entscheid, mit dem William ganz und gar nicht einverstanden war.
Prinz William «war stinksauer»
Insider Low schreibt: «Prinz William war stinksauer. Er sprach mit seiner Grossmutter und seinem Vater. Er war der Meinung, dass Christopher daran gearbeitet hatte, die Institution zu modernisieren und sie näher zusammenzubringen. Er war besorgt über die Art und Weise, wie es gehandhabt wurde und wie Christopher behandelt worden war.»
Geidt war ein jahrelanger Mentor und Freund des 40-Jährigen. Dass er so plötzlich nach zehn Jahren treuem Dienst entlassen wurde, machte ihn rasend.