Prinz William: Neue Aufgabe als Vorbereitung zum König
Grossbritannien ist von der Corona-Pandemie besonders hart betroffen. Prinz William will nun während der Krise Grösse zeigen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz William übernimmt während der Corona-Krise eine wichtige neue Funktion.
- Damit bereitet sich der Thronfolger perfekt auf seine Aufgabe als künftiger König vor.
Während Prinz Harry (35) versucht in den USA Fuss zu fassen, übt William (37) für seine Rolle als König.
Wie der Palast auf Twitter verkündet, unterstützt der künftige König den National Emergencies Trust (NET) als Schirmherr.
William will so Geld für die Betroffenen der Corona-Pandemie sammeln. Bisher kamen bereits 14,3 Millionen Franken zusammen.
Prinz William «zeigt sich von bester Seite»
«Grossbritannien zeigt sich seltsamerweise von seiner besten Seite, wenn wir uns alle in einer Krise befinden. Dieser Gemeinschaftsgeist kommt schneller zurück als alles andere», lobte Prinz William seine Nation in einem Video.
In conversation with: @Dal_Dy_Dir
— The Prince and Princess of Wales (@KensingtonRoyal) April 12, 2020
The Duke called in to check with a community farm based in Wales to understand how @NatEmergTrust funding has enabled them to continue supporting families, distribute food parcels and grow emergency supplies of vegetables #NETCoronavirusAppeal pic.twitter.com/VGlLN69L7N
Mit der neuen Aufgabe bereit sich der Gatte von Kate Middleton (38) auf seine Zeit auf dem Thron vor! Aktuell steht er zwar auf Platz zwei der Thronfolge. Allerdings wird sein Vater Charles (71) die Krone wohl direkt an ihn weitergeben.
Prinz Harry spielt sich ins Abseits
Während sein Bruder seiner Nation zur Seite steht, scheint Prinz Harrys Einfluss im Köngishaus immer weiter zu schwinden. Der Rotschopf steht zurzeit auf Platz sechs der britischen Thronfolge.
Und auch bei der britischen Bevölkerung wird der abtrünnige Prinz immer unbeliebter. Letzte Woche gründete auch er zusammen mit Meghan Markle (38) eine Charity-Organisation.
Dafür erntete er aber nur Kritik: Das Land habe aktuell andere Sorgen als das «Rebranding» des jungen Paares, waren sich die Briten einig.