Prinzessin Diana soll sich in der Nacht vor ihrem Tod «gefangen» gefühlt haben
Die verstorbene Prinzessin soll «ein wenig aufgewühlt» gewesen sein und sich in der Nacht vor ihrem Tod «gefangen» gefühlt haben.
Prinzessin Diana soll «ein wenig aufgewühlt» gewesen sein und sich in der Nacht vor ihrem Tod «gefangen» gefühlt haben. Die verstorbene Prinzessin rief am Abend des 30. Augusts 1997, nur wenige Stunden bevor sie mit ihrem Freund Dodi Fayed und dem Chauffeur Henri Paul bei einem Autounfall ums Leben kam, Freunde von Paris aus an und verriet gegenüber dem Journalisten Richard Kay, dass sie ängstlich war, wieder zu ihren Söhnen Prinz William und Prinz Harry nach London zurückzukehren.
Die verstorbene Prinzessin von Wales enthüllte, dass sie den ständigen «Zirkus» satt hatte, von den zahlreichen Fotografen verfolgt zu werden, die um jeden Preis Aufnahmen von ihr im Urlaub mit ihrem Partner machen wollten. Richard, der Diana im Jahr 1991 kennenlernte, erinnerte sich gegenüber der 'Daily Mail' an ihr damaliges Gespräch und erklärte: «Sie war ein wenig aufgewühlt. Ihre Pläne waren schiefgelaufen. Sie wollte unbedingt nach Hause, um ihre Jungs zu sehen und am Nachmittag hatte es diese Szenen mit den Paparazzi gegeben, die sie jagten, als sie in Paris ankamen. Ich glaube, dass sie damit anfing, den ganzen Zirkus mit Dodi ein wenig langweilig zu finden. Nicht Dodi selbst. Aber die ganze Faszination für ihr [Privatleben], die den ganzen Sommer über anhielt, begann sie zu nerven. Sie fühlte sich sehr gefangen, weil die Fotografen immer da waren und selbst Dodi Fayed – der Zugang zu dem grossen Vermögen seines Vaters und all die 'Spielsachen' hatte, wie Diana es nannte, wie Privatjets, Boote, Autos mit Chauffeur – konnte ihr nicht dabei helfen, dem Gefühl zu entkommen, gejagt zu werden.»