Sport treiben im Pandemie-Winter ist gar nicht so einfach. Für Moderator Reinhold Beckmann sind vor allem die geschlossenen Schwimmbäder ein Problem.
Reinhold Beckmann bei einem Konzert mit seiner Band in Karlsruhe 2011. Foto: picture alliance / dpa
Reinhold Beckmann bei einem Konzert mit seiner Band in Karlsruhe 2011. Foto: picture alliance / dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Dem Hamburger Fernsehmoderator und Musiker Reinhold Beckmann (64) fehlt es im Moment sehr, mehrmals in der Woche seine Bahnen im Schwimmbad zu ziehen.
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«Wenn ich etwas vermisse, ist es das Schwimmen. Ich liebe Schwimmen. Da hilft auch die Yoga-Matte morgens nicht. Schwimmen ist unschlagbar», sagte der gebürtige Niedersachse der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg. Vor allem im Winter sei das ein grosses Vergnügen. «Sie glauben gar nicht, wie toll das ist, im Winter in warmes Wasser springen zu können und ein paar Bahnen zu kraulen.»

Dabei kam die Leidenschaft für diesen Sport erst spät. «Früher habe ich Schwimmen gehasst.» Stattdessen habe er regelmässig auf der Wiese privat gekickt. Nach zwei Kreuzbandrissen hintereinander aber «war diese Fussballkarriere beendet und ich musste umschulen». Also ging er zur Schwimmschule und hat Kraulen und andere Schwimmtechniken nochmal von der Pike auf gelernt. «Das war für mich eine Entdeckung. Man muss mit sich selbst ab und zu im Leben ins Risiko gehen und mal was Neues ausprobieren.»

Der Journalist und Talker Beckmann («ran», «Sportstudio», «Reinhold Beckmann trifft ...») hatte sich zuletzt weitgehend aus dem Fernsehen zurückgezogen, damit er sich mehr der Musik widmen kann. Im März erscheint sein drittes Album mit dem Titel «Haltbar bis Ende».

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