Riccardo Simonetti will mehr Glamour ins TV bringen
«Wer stiehlt mir die Show?»-Kandidat Riccardo Simonetti verrät, wie er Joko Winterscheidt tatsächlich dessen Show streitig machen könnte.
Das Wichtigste in Kürze
- Riccardo Simonetti versucht, Joko Winterscheidt dessen Show abzuluchsen.
- Dies in der dritten Staffel von «Wer stiehlt mir die Show?».
- Die Show startet am 4. Januar auf ProSieben.
Am 4. Januar 2022 (immer dienstags um 20:15 Uhr bei ProSieben und Joyn) startet «Wer stiehlt mir die Show?» in die dritte Staffel.
Dann wird unter anderem Riccardo Simonetti (28) versuchen, dem Gastgeber Joko Winterscheidt (42) seine Sendung abzuluchsen. Dies in neun Quiz-Kategorien und drei Gewinnstufen.
Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news verrät Kandidat Riccardo Simonetti, wie er den Sieg holen will.
Sie wollen Joko Winterscheidt die Show stehlen. Wie glauben Sie gelingt Ihnen das?
Riccardo Simonetti: Mit einer Menge wohl sortiertem Halbwissen selbstverständlich! Ausserdem bin ich bei meinen Freunden als popkulturelles Lexikon verschrien. Und ich hoffe sehr, dass mir das beim Gewinnen der Show helfen kann!
Welche Wissensbereiche sind Ihre Schwachpunkte?
Simonetti: Ich habe in meinem Leben schon eine Menge Ungewöhnliches erleben dürfen und ich hoffe, dass ich etwas davon anwenden kann. Ausserdem würde ich meine Affinität für Popkultur als Vorteil sehen. Ich zähle jetzt bewusst nur Stärken auf (lacht).
Wenn Sie die Show übernehmen würden, wie würde diese dann aussehen?
Simonetti: Ich würde gerne ein bisschen Glamour ins TV bringen und dem Publikum zeigen, wie viel Spass das machen kann. Aber ich würde auch gerne etwas mit gesellschaftlichem Mehrwert einbinden. So eine Show ist da natürlich eine tolle Plattform, um eine Message zu transportieren! Ich glaube, Deutschland ist bereit für ein bisschen schwule Primetime (lacht).
Was ist für Sie das Besondere an der Show?
Simonetti: Diese Sendung verbindet Spass mit Wissen und das ganz anders als alle anderen Quizshows. Man wird richtig vom Ehrgeiz gepackt und weiss selbst nicht, was passieren kann. Alles ist möglich und das macht einen im besten Sinne total verrückt.
Joko ist ein wunderbarer Gastgeber und in der Sendung selbst wird man so schön menschlich. Dies, weil es völlig egal ist, wie viel du im echten Leben weisst. Das hat in der Sendung rein gar nichts zu bedeuten.
Alle sitzen im selben Boot. Auch das Publikum und das macht echt Spass. Aber machen wir uns nichts vor: Es macht uns vor allem Spass, Joko zu ärgern.
Wie blicken Sie auf das Jahr 2021 zurück?
Simonetti: Für mich persönlich war es ein Jahr mit vielen beruflichen Erfolgen. Dafür bin ich sehr dankbar.
Ich weiss, dass 2021 für viele Menschen sehr hart war. Vielleicht können ein paar Stunden unterhaltsames TV direkt zum Jahreswechsel für Ablenkung sorgen.