Rihannas Cousin nach gemeinsamer Weihnachtsparty erschossen

Angelika Meier
Angelika Meier

Barbados,

Traurige Festtage für Sängerin Rihanna. Ihr Cousin wurde auf Barbados erschossen – nur wenige Stunden nach dem gemeinsamen Weihnachtsfest.

Das Wichtigste in Kürze

  • Pop-Superstar Rihanna trauert um ihren Cousin.
  • Tavon Kaiseen Alleyne wurde auf der Karibikinsel Barbados von einem Mann mit mehreren Schüssen getötet.
  • Rihanna hatte nur wenige Stunden vor seinem Tod noch mit Tavon Weihnachten gefeiert.
  • Jetzt setzt sie sich für das Ende von Waffengewalt ein.

Sie hatten eben noch gemeinsam Weihnachten gefeiert. Jetzt ist Tavon Kaiseen Alleyne (†21), der Cousin von Superstar Rihanna (29), tot. Er wurde am Dienstag auf der Karibikinsel Barbados – Rihannas Heimat – durch mehrere Schüsse getötet.

«Ruhe in Frieden, Cousin... Ich kann nicht glauben, dass ich dich gestern Abend noch in meinen Armen hielt», trauert Rihanna auf Instagram. Ihre 59 Millionen Follower lässt sie an ihrer Trauer teilhaben. «Ich hätte nie gedacht, dass dies das letzte Mal sein würde, dass ich dich deine Wärme spüre. Ich werde dich immer in meinem Herzen tragen.» Tavons Mörder ist noch auf der Flucht.

Mit dem Hashtag #endgunviolence plädiert der Weltstar nun für weniger Waffengewalt. Diese hat auf Barbados stark zugenommen. Von den 28 Morden, die dieses Jahr auf der Ferieninsel begangen wurden, waren laut Polizei 22 mit Schusswaffen verübt worden.

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