Royals: So gut waren sie in der Schule
Das Wichtigste in Kürze
- Wie alle Schüler hatten auch die Royals in ihrer Ausbildung Stärken und Schwächen.
- Herzogin Kate glänzte in der Schule, Prinz Harry dagegen weniger.
- Und eine besuchte erst gar keine Schule: die Queen selbst.
Eine gute Schulbildung ist das Wichtigste. Das müssen wohl alle Kinder einmal von ihren Eltern hören. Da sind auch die Royals keine Ausnahme.
Seit dem Sommer vergangenen Jahres geht Charlotte (4) die Tochter von Prinz William (37) und Herzogin Kate (37) zur Schule. Die Kleine besucht wie ihr älterer Bruder George (6) die Thomas's Battersea Schule in London. Das Ganze hat seinen Preis: Umgerechnet rund 30'000 Franken je kostet die Ausbildung für die beiden jährlich.
Für Royals natürlich ganz normal und auch ein Klacks. Doch bedeutet teure Schulausbildung automatisch auch gute schulische Leistungen? Nicht unbedingt!
Jetzt sind nämlich die Schulnoten von Prinz William, Bruder Harry (35) und Co. veröffentlicht worden. Und die zeigen: Auch Royals haben ihre Stärken und Schwächen.
Nicht alle Royals waren Musterschüler
Prinz William absolvierte das Eton College mit einem «Sehr gut» in Geografie und einem «Gut» in Kunst. In Biologie gab es nur ein «Befriedigend».
Danach studierte er Geografie an der St. Andrews Universität in Schottland. Dort machte er seinen Abschluss mit der Note Fünf. An dieser Uni lernte William seine Frau Kate kennen.
Ihr Gymi-Zeugnis war mit einem «Sehr gut» in Mathematik und in Kunst überragend. Das Studium der Kunstgeschichte schloss Kate ebenso wie William mit einer 5 ab.
Und Williams Bruder Harry? Er war nicht wirklich ein Musterschüler. Für ihn gab es im College ein «Gut» in Kunst und ein «Befriedigend» in Geografie. Kein Wunder, dass er sich gegen ein Studium und für eine Militär-Karriere entschied.
Die Queen ging nie zur Schule
Papa Charles (71) hatte im Abschlusszeugnis seiner Schule in Schottland immerhin eine 5 in Geschichte. Französisch schloss er allerdings nur mit einer 4 ab. Das Studium der Geschichte beendete er mit der Note 5.
Und die Queen? Sie besuchte nie eine Schule, wurde daheim unterrichtet.
Kate Williams, Autorin der Biografie «Young Elizabeth», erklärte in einem Interview: «Das Fehlen einer Ausbildung hat ihr nicht geschadet, da sie von Natur aus analytisch und autodidaktisch ist und hart arbeitet.»