Ruby O. Fee sieht sich nicht gerne auf der Leinwand

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Deutschland,

Manchen Schauspielern fehlt es schwer, sich das Ergebnis ihrer Arbeit im Kino oder Fernsehen anzusehen. Zu ihnen gehört auch Ruby O. Fee. Neugierig ist die Schauspielerin aber schon.

Ruby O. Fee würde gerne mal eine ganz normale Rolle spielen. Foto: Felix Hörhager/dpa
Ruby O. Fee würde gerne mal eine ganz normale Rolle spielen. Foto: Felix Hörhager/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Schauspielerin Ruby O. Fee mag sich nicht gerne selbst auf der Kinoleinwand oder im Fernsehen anschauen.

«Ich seh das und denke mir, oh bitte, guckt alle weg», sagte die 23-Jährige am Mittwochabend bei der Verleihung der Audi Generation Awards in München. Trotzdem schaue sie sich die Filme immer an, allein um zu sehen, was daraus geworden ist.

Die Freundin von Schauspieler Matthias Schweighöfer spielte unter anderem in der Kinoproduktion «Bibi und Tina» oder in dem Actionfilm «Polar». «Ich spiele immer so Durchgeknallte», stellte Fee fest. Sie würde gerne mal eine ganz normale Rolle spielen. «Vielleicht einfach nur eine Frau, die irgendwas Krasses erlebt hat, aber nicht so eine, die einen Knacks weg hat.»

Die Audi Generation Awards sind Nachwuchspreise, die seit 2007 verliehen werden. In diesem Jahr wurden neben Fee auch die Sängerin Lea, der Zehnkampf-Weltmeister Niklas Kaul und der britische Sänger Tom Gregory ausgezeichnet.

Preisträger früherer Jahre waren unter anderem der Fussballer Philipp Lahm, der Sänger Tim Bendzko der die Schauspielerin Hannah Herzsprung.

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