Russell Crowe: Ohne seine Söhne im australischen Outback

Die Kinder von Russell Crowe entschieden sich für eine Quarantäne ohne ihn. Der 56-Jährige verriet, dass seine Söhne Charles (16) und Tennyson (13) sich gegen eine gemeinsame Quarantäne mit ihm entschieden haben. Russel verzog sich ins australische Outback, doch darauf hatten seine Teenager-Jungs keine Lust - schliesslich gibts dort keine Fastfood-Lieferungen.

In der «Tonight Show mit Jimmy Fallon» erklärte der Oscar-Preisträger: «Ich war ein wenig beleidigt, weil es der Busch ist, wir haben die weiten offenen Flächen. Wir haben all diese unglaublichen Dinge hier oben, aber sie sagten: ‹Nein, nein, Dad, wir haben beschlossen, dass wir uns im Falle einer Pandemie im bevölkerungsreichsten Teil des Landes isolieren werden.›

Dies hatte Crowe offensichtlich überrascht. «Ich fragte warum, und mein Jüngster, der einfach zu ehrlich ist, sagte: ‹Uber Eats.›»

Darauf sprach Crowe über die BLM-Bewegung und verriet, dass die South Sydney Rabbitohs während ihres letzten Spiels aus Solidarität niederkniete. Der Schauspieler ist Miteigentümer des Rugby-Teams.

«Innerhalb der australischen Kultur gibt es natürlich die australischen Ureinwohner und auch vielen anderen Nationen wie Samoa und Papua-Neuguinea. Und die meisten Spieler der Rugby-Liga sind definitiv dunkelhäutige Spieler. Und als Verein haben wir sie gefragt, ob sie ihre eigene Erklärung abgeben wollten, und so haben sie es gemacht.»