Erst flogen die Fetzen. Jetzt rudert Khloé Kardashian, die Schwester von Kylie Jenner, zurück. Und nimmt die Frau, die ihre Beziehung zerstörte, in Schutz.
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Der Kardashian-Clan: Khloe, Kim, Kylie Jenner, Kendall Jenner und Kourtney (v.l.) (Archivbild) - Instagram/khloekardashian

Das Wichtigste in Kürze

  • Khloé Kardashian ist die Schwester von Kim Kardashian und Kylie Jenner.
  • Ihr Freund Tristan Thompson betrog sie mit Familienfreundin Jordyn Woods.
  • Nach heftigen Vorwürfen gegen Jordyn rudert sie zurück.
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Das ging aber schnell! Die gehörnte Khloé Kardashian (34) polterte eben noch auf Twitter gegen Jordyn Woods (21). Jetzt rudert die Schwester von Kylie Jenner zurück.

Jordyn hatte ein Verhältnis mit Khloés Freund und Vater ihrer Tochter True (zehn Monate). Tristan Thompson ist mittlerweile ihr Ex.

Darüber packte sie auch noch im TV aus. In der Show «Red Table Talk» von Schauspielerin Jada Pinkett Smith (47) stritt sie Sex mit Tristan ab. Sie habe auch nicht mit dem NBA-Spieler geknutscht, sagte sie den Tränen nahe.

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Da gaukelte er ihr die heile Welt vor: Betrüger Tristan Thompson überraschte seine schwangere Khloé Kardashian am Valentinstag mit Herzli und Ballonen. - Instagram/khloekardashian

Kylie Jenner Schwester platzte der Kragen

Da platzte Khloé der Kragen. «Warum lügst du Jordyn?», Twitterte sie wütend. Und: «Übrigens, bist du der Grund, warum meine Familie auseinandergebrochen ist!»

Doch jetzt soll plötzlich alles halb so wild sein. Kurz darauf schreibt Khloé versöhnlich auf Twitter. «Was schwieriger und schmerzhafter war, ist, von jemandem verletzt worden zu sein, der mir so nahe steht.

Jemand, den ich wie eine kleine Schwester liebe und behandele. Aber Jordyn ist nicht für die Trennung meiner Familie verantwortlich. Das war Tristans Schuld.»

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Kylie Jenner-Freundin Jordyn Woods. - Instagram/jordynwoods

Wer soll da noch durchblicken?

Khloé erklärt sich weiter. «Ich weiss, dass jeder es satt hat, davon zu hören (so wie ich).»

Sie habe Dinge gesagt, die sie nicht hätte sagen sollen. Traurig fügt sie an: «Dass Tristan mich betrog und mich erniedrigte, war nicht so ein Schock wie beim ersten Mal.»

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