Sofia Coppola hat die Zeit mit Bill Murray genossen

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USA,

«Lost in Translation» war ein magischer Film. In ihrem neuen Film hat Sofia Coppola erneut auf Bill Murray gesetzt. Die Regisseurin fand es wunderbar, wieder viel Zeit mit dem Schauspieler zu verbringen.

Sofia Coppola schwärmt von Bill Murray. Foto: Thibault Camus/AP/dpa
Sofia Coppola schwärmt von Bill Murray. Foto: Thibault Camus/AP/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • 17 Jahre nach «Lost in Translation»: Regisseurin Sofia Coppola hat in ihrem neuen Film «On the Rocks» erneut mit ihrem Lieblingsschauspieler Bill Murray (70) zusammengearbeitet.

Eine Entscheidung ohne Bedenken sei dies aber nicht gewesen: «Es gibt Konstellationen im Leben, wo einfach alles passt. «Lost in Translation» war so ein Moment für mich. (...) Wenn man dann wieder zusammenkommt, wird man daran gemessen. Das kann auch eine Last sein», sagte die 49 Jahre alte Regisseurin der «Süddeutsche Zeitung» über ihre erste Zusammenarbeit mit Murray im Jahr 2003.

«Aber schliesslich überwog meine Lust, mit Bill zu arbeiten und ihn noch einmal ganz anders zu sehen, in einer Vater-Tochter-Beziehung. (...) Es war wunderbar, wieder so viel Zeit mit ihm zu verbringen», sagte sie über die Dreharbeiten. «Wenn er sich erst einmal davonstiehlt, weiss man nicht, ob man ihn so bald wiedersieht.»

Coppola erhielt 2004 für ihren Spielfilm «Lost in Translation» einen Oscar für das beste Original-Drehbuch. Die Komödie «On the Rocks» läuft jetzt in den deutschen Kinos an.

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