Sofia Richie, die jüngste Tochter von Sänger Lionel Richie, wurde vergangenen Mai erstmals Mutter. Die Zeit vor und auch nach der Geburt sei für sie beängstigend gewesen, berichtet sie nun.
US-Model Sofia Richie hatte vor der Geburt ihrer Tochter sechs Wochen andauernde Wehen. (Archivfoto)
US-Model Sofia Richie hatte vor der Geburt ihrer Tochter sechs Wochen andauernde Wehen. (Archivfoto) - Douglas Cuellar/Zuma Press/dpa

US-Model Sofia Richie, jüngste Tochter von Sänger Lionel Richie, litt eigenen Worten zufolge vor der Geburt ihres ersten Kindes unter vorzeitigen Wehen.

«In der 32. Woche bin ich aufgewacht und dachte: ‹Hey, ich bin aufgewacht und ich bin heute wirklich müde. Mein Rücken tut wirklich weh. Ich fühle mich ein bisschen krampfig›», berichtete die 26-Jährige im Podcast «She MD». Der Arzt habe daraufhin festgestellt, dass sie bereits Wehen habe. «Ich hatte wirklich Angst

Sie habe sechs Nächte im Spital verbringen müssen und weitere sechs Wochen mit Wehen zu Hause im Bett verbracht, erzählte Richie. In der 38. Woche sei die Geburt schliesslich eingeleitet worden. Wenige Tage später sei sie «wie ein Ballon» angeschwollen, erinnert sich die Schwester von Nicole Richie.

Richie hatte seltene Erkrankung

Wie ihre Frauenärztin in dem Podcast anmerkt, litt Richie unter einer postpartalen Präeklampsie. Bei dieser seltenen Erkrankung steige der Blutdruck der Mutter nach der Geburt gefährlich. Sie musste daraufhin erneut für 24 Stunden ins Spital.

Das Model, deren Vater Lionel Richie (75) mit Songs wie «Hello» und «All Night Long» weltberühmt geworden war, war im vergangenen Mai erstmals Mutter geworden. Sie und der britische Musik-Unternehmer Elliot Grainge hatten im April 2023 geheiratet.

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