Taylor Swift Gerüchte um Liebesglück mit Travis Kelce bestätigt
Die Taylor Swift Gerüchte mit NFL-Star Travis Kelce haben sich bestätigt. Gemeinsam mit der Familie des Footballspielers besuchte sie ein Spiel der Chiefs.
Das Wichtigste in Kürze
- Taylor Swift und Travis Kelce sind ein Paar.
- Damit bewahrheiten sich die langanhaltenden Gerüchte.
- Die Sängerin besuchte am Wochenende ein Spiel des NFL-Stars.
Die Gerüchteküche brodelte, jetzt ist es offiziell: Taylor Swift (33) und Travis Kelce (33) sind ein Paar. Die Sängerin wurde beim NFL-Spiel der Kansas City Chiefs gegen die Chicago Bears gesichtet, wo sie einen 41:10-Sieg miterlebte.
Wie die «Bild» berichtet, wurde schon seit Wochen gemunkelt, ob zwischen der Musikerin und dem Footballspieler mehr läuft. Kelce hatte nach einem Swift-Konzert versucht, ihr seine Nummer zu geben – doch ohne Erfolg. «Ich war etwas enttäuscht», gestand er in seinem Podcast «New Heights».
Kreativer Flirtversuch bleibt unbelohnt
Kelce hatte sogar ein Freundschaftsarmband mit seiner Telefonnummer für Swift gebastelt – eine Tradition bei ihren Konzerten. Doch die Sängerin spricht nach Auftritten nicht mit Fans, um ihre Stimme zu schonen.
Taylor Swift is HERE for the Chiefs game 👀 pic.twitter.com/46SW4gEodz
— FOX Sports: NFL (@NFLonFOX) September 24, 2023
Als Swift von Kelces Bemühungen hörte, war sie jedoch beeindruckt. US-Medien berichten von Chats und Treffen in New York zwischen den beiden Stars. Die Taylor Swift Gerüchte liessen daraufhin nicht mehr ab.
Taylor Swift Gerüchte: Erster öffentlicher Auftritt
Nun zeigten sie sich erstmals gemeinsam in der Öffentlichkeit – im Stadion der Kansas City Chiefs. Überraschend schnell hat sich diese Beziehung entwickelt. Swift sass in der VIP-Loge neben Kelces Mutter Donna und die beiden schienen sich prächtig zu verstehen.
«Ich sage Euch, es ist schon komisch, wie viel Zuspruch das Ganze bekommen hat.» So kommentierte Travis Kelce die Liebesgerüchte in der «Pat McAfee Show» auf ESPN. Sein Bruder Jason hatte zuvor ausgeplaudert, dass die Gerüchte «100 Prozent stimmen» würden – und das tun sie offensichtlich auch.