Verona Pooth stiehlt Sohn bei Uni-Besuch die Show

San Diego Pooth (21), der älteste Sohn von Verona Pooth (56), ist Student der privaten «Code University» in Berlin. Bei einem Kennenlerntag der Universität, bei dem auch der 21-Jährige anwesend war, erhielt er Besuch von seiner Mutter.

Die TV-Ikone stahl ihm an der Universität – mit Studiengebühren von 1150 Euro pro Monat – ganz unabsichtlich die Show. Sie fiel auf und zog dabei die ganze Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich.

Dies führte allerdings dazu, dass San Diego Pooth sich unwohl fühlte, wie er in einem Interview gegenüber «RTL» erklärte.

San Diego liess seine Golfkarriere in den USA hinter sich um anderweitig Karriere zu machen. Er gründete deswegen ein eigenes Start-up für personalisierte Nahrungsergänzungsmittel und begann an der Universität zu studieren.

«Ich studiere hier, bin hier täglich. Jetzt kommt Mama hier an und dann ist Schicht im Schacht!»

«Es wird mich jeder darauf ansprechen, warum ich vielleicht meine Schwester und einen Kameramann dabeihabe? Du siehst leider nicht aus wie meine Mutter ...» sagte er in dem RTL-Interview.

Trotz alledem zeigte Verona Pooth Verständnis für ihren Sohn. «Diego hat es nicht immer einfach mit mir, aber auf der anderen Seite bin ich auch eine stolze Mama.»

Und auch, wenn die Entertainerin angab, sie habe sich bei ihrer Kleiderwahl bewusst zurückgehalten. Bei ihrem Besuch in einem glänzenden grünen Hosenanzug konnte sie dennoch nicht unbemerkt bleiben.

Die trotzdem positive Beziehung zwischen Mutter und Sohn leuchtet dennoch durch sanftes Spotten und gemeinsamen Humor hervor. Wie Verona selbst in einem Interview mit der «Bild» offenbart hat: «Franjo und ich erziehen unsere Kinder mit viel Humor und Quatsch!»

Der Vorfall hat jedoch keine negativen Konsequenzen für die Beziehung zwischen Mutter und Sohn. Ganz im Gegenteil.

Verona Pooth postete kurz nach dem Besuch sogar ein altes Bild von sich selbst. Dort ist sie auf der Fachhochschule Neu-Ulm zu sehen, als sie mit San Diego schwanger war.

Dazu schrieb sie: «Diego sagt gerne: ‹Das Aussehen habe ich von meiner Mutter und das Hirn von meinem Vater.›»