Interpharma zieht ernüchternde Bilanz zum Kostendämpfungspaket

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Basel,

Interpharma hat vor einer drohenden Versorgungskrise in der Schweiz gewarnt.

Spital
Die sich abzeichnende Versorgungskrise in der Schweiz müsse laut Interpharma endlich angegangen werden. (Symbolbild) - keystone

Der Pharmaverband Interpharma zieht eine ernüchternde Bilanz zum neuen Paket des Parlaments zur Dämpfung der Gesundheitskosten. Die Massnahmen würden die bereits bedrohte Versorgung mit Medikamenten in der Schweiz zusätzlich gefährden.

Die Schmerzensgrenze für die Versorgung von Patientinnen und Patienten sowie für den Pharmastandort Schweiz sei erreicht, teilte Interpharma am Freitag mit.

Versorgungskrise absehbar?

Vielmehr brauche es nun ein Umdenken. Die sich abzeichnende Versorgungskrise in der Schweiz müsse endlich angegangen werden, indem der Patientenzugang beschleunigt und das Preisbildungssystem modernisiert wird, hiess es weiter.

Kommentare

User #5283 (nicht angemeldet)

Die ganze Pharma- und Gesundheitslobby verdient sich krank, mit den Schüssen ins eigene Knie der Parlamentarier.

User #2884 (nicht angemeldet)

Alles Bla, bla, Mit dem neuen Tarif können sie sogar Aktenstudium in Abwesenheit verrechnen. Beim Rendez-vous aber wissen sie nicht Bescheid. Vielleicht müsste man auch weniger Kortison abgeben und wieder normale Untersuchungen vornehmen, wie einst. nur das Abhören bringt eben kein Geld.

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