EU

EU-Staaten befassen sich zum ersten Mal mit Verhandlungsmandat

Keystone-SDA
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Belgien,

Die EU-Staaten und die Schweiz bereiten sich auf kommende Verhandlungen vor.

EU-Staaten und das EU-Parlament haben sich auf neue Haftungsregeln für Produkte geeinigt - insbesondere mit Blick auf Digitales.
Die EU-Staaten haben erstmals das Verhandlungsmandat der EU-Kommission für Gespräche mit der Schweiz diskutiert. (Symbolbild) - Michael Kappeler/dpa

Es geht voran: Die EU-Staaten haben sich am Mittwoch zum ersten Mal mit dem Mandat der EU-Kommission für Verhandlungen mit der Schweiz befasst. Die EU-Kommission stellte den Mitgliedstaaten ihren Mandatsentwurf im Detail vor und beantwortete Fragen. Aufseiten der Schweiz befasste sich die Aussenpolitische Kommission des Nationalrates (APK-N) Anfang Woche in Anwesenheit von Bundesrat Ignazio Cassis mit den Leitlinien des Mandatsentwurfs.

Der Bundesrat hatte diese am 15. Dezember vorgestellt. Fünf Tage später publizierte die EU-Kommission den Entwurf ihres Verhandlungsmandates. Erklärtes Ziel sowohl auf Schweizer wie auch auf EU-Seite ist es, in zwei bis drei Monaten mit den Verhandlungen beginnen zu können.

Kommentare

User #1940 (nicht angemeldet)

Ich mag die Zuversicht der EU. Naja, wenigstens schicken wir den schwächsten Bundesrat. An welcher Säule und welcher Partei wird es diesmal liegen. Und wann wird die EU nicht mehr Demokratisch sein, ihre eigenen Überzeugungen über Bord werfen, für ein paar Mill. die dann nicht mehr fliessen werden. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Und was erzählt die EU ihren Bürgern, wenn sie plötzlich nicht mehr politische Probleme in der Schweiz verstecken kann? Fragen über Fragen.

User #9302 (nicht angemeldet)

Schweiz und EU, passt NIEMALS.

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