Toggenburg

Ruben Schuler (FDP): Staus vermeiden – Zeit gewinnen

Ruben Schuler
Ruben Schuler

Toggenburg,

Kantonsrat Ruben Schuler (FDP) spricht sich im Gastbeitrag für ein Ja zum Ausbau der Nationalstrassen aus und sieht eine Entlastung der Verkehrsteilnehmer.

Ruben Schuler
Ruben Schuler (FDP) sitzt seit 2022 für den Wahlkreis Toggenburg im St. Galler Kantonsrat. - zVg

Das Wichtigste in Kürze

  • Am 24. November 2024 stimmt die Schweiz über den Ausbau der Nationalstrassen ab.
  • Kantonsrat Ruben Schuler äussert sich im Gastbeitrag zur Vorlage, die er befürwortet.
  • Weniger Staus bedeuten nicht nur geringere Fahrezeiten, sondern auch mehr Lebensqualität.

Jeder von uns kennt das Problem: Staus kosten Zeit, Nerven und Geld – das gilt für Unternehmen ebenso wie für den «Otto Normalbürger».

Stau Schweiz
Stau auf Schweizer Autobahnen sind keine Seltenheit. FDP-Kantonsrat Ruben Schuler spricht sich im Gastbeitrag für ein Ja zum Nationalstrassen-Ausbau aus. (Symbolbild) - Keystone

Ein Ja zum Ausbauschritt der Nationalstrassen (STEP) bedeutet weniger Staus und somit eine spürbare Entlastung für alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer. Ob auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkauf oder in der Freizeit – effizientere Strassen lassen mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben.

Kürzere Fahrzeiten und weniger Stress

Weniger Staus sorgen nicht nur für kürzere Fahrzeiten, sondern auch für weniger Stress und geringere Umweltbelastungen durch stehende Fahrzeuge.

Stehst du oft im Stau?

Für kürzere Fahrzeiten, weniger Stress und eine höhere Lebensqualität stimme ich am 24. November klar Ja zu STEP.

***

Zum Autor: Ruben Schuler (*1995) sitzt seit 2022 für den Wahlkreis Toggenburg im St. Galler Kantonsrat.

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Kommentare

User #7892 (nicht angemeldet)

Zeit gewinnen ? Für was ? Um noch schneller durch Leben zu jagen und noch mehr zu Arbeiten n. Die FDP kann sich gleich in die SVP integrieren . Wäre ehrlicher .

User #5577 (nicht angemeldet)

Und ich werde dediziert dagegen stimmen. Zuerst brauchen wir ein Roadpricing, damit dem Verursacherprinzip Rechnung getragen wird. Wer viel Autobahn fährt soll auch viel bezahlen.

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