Bayern-Basketballer beenden kleinen Euroleague-Negativlauf

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Die Basketballer des FC Bayern München haben mit grosser Mühe ihre Pflichtaufgabe beim Euroleague-Schlusslicht Khimki Moskau erledigt.

Die Bayern-Basketballer haben mit grosser Mühe ihre Pflichtaufgabe beim Euroleague-Schlusslicht erledigt. Foto: Andreas Gora/dpa
Die Bayern-Basketballer haben mit grosser Mühe ihre Pflichtaufgabe beim Euroleague-Schlusslicht erledigt. Foto: Andreas Gora/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach einem ordentlichen ersten Viertel leisteten sich die Bayern einige Fehler in der Offensive.

Der Bundesligist setzte sich mit 95:93 (44:44) durch und kam somit nach zuvor zwei Niederlagen im höchsten europäischen Wettbewerb wieder zu einem Sieg. In der Tabelle untermauern die Bayern mit 13 Siegen aus 22 Spielen ihre Playoff-Ambitionen.

Nach einem ordentlichen ersten Viertel leisteten sich die Bayern einige Fehler in der Offensive. Gleichzeitig liessen sie dem russischen Club zu viele Freiräume. Das änderte sich nach dem Seitenwechsel zumindest kurzzeitig, doch bis zur letzten Pause der Partie drehte Khimki das Spiel mit einem 8:0-Lauf (75:73). Dabei war der Star Alexej Schwed, der mit 32 Punkten der beste Werfer der Begegnung war, in dieser Phase gar nicht auf dem Feld.

Die Bayern liessen sich aber nicht verunsichern und meldeten sich dank eines starken Nick Weiler-Babb noch einmal zurück. Der 25-Jährige war der beste Münchner Schütze. Er stellte mit 25 Punkten eine neue persönliche Bestleistung in der Euroleague auf und sorgte zum Abschluss mit einem verwandelten Freiwurf für die Entscheidung.

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