Bremste Tiger Woods bei seinem Horror-Crash nicht?
Nur mit einem Schutzengel an der Seite überlebte Tiger Woods seinen schweren Unfall im Februar. Die neusten Erkenntnisse der Polizei erstaunen.
Das Wichtigste in Kürze
- Golfprofi Tiger Woods bremste offenbar vor seinem schweren Unfall nicht ab.
- Das Unglück ereignete sich Ende Februar südlich von Los Angeles.
- Seither ermittelt die lokale Polizei, sieht sich aber noch vor vielen offenen Fragen.
Glück im Unglück: Tiger Woods überlebt Ende Februar einen schweren Autounfall in Los Angeles. Der 45-Jährige kommt mit seinem Fahrzeug von der Strasse ab, der Wagen überschlägt sich.
Der Golf-Star zieht sich mehrere Brüche zu, der Unfall hätte aber durchaus schlimmer enden können.
«Vorne und hinten war alles kaputt, aber der Innenraum war weitestgehend unbeschädigt. Das war das Polster, ansonsten wäre es tödlich gewesen.» Dies sagt der zuständige Sheriff Alex Villanueva kurz nach dem Unglück.
Tiger Woods bremste nicht ab
Der Unfallhergang wird schnell zum Rätsel. Klar ist bisher einzig, dass Woods deutlich zu schnell unterwegs war.
Offenbar kann sich Woods selbst nicht an die Sekunden vor dem Unglück erinnern. Dass er unter Drogeneinfluss gestanden hatte, wird ausgeschlossen.
Nun kommt ein neues Detail ans Licht: Woods versuchte neusten Untersuchungen zufolge nicht, den Unfall zu verhindern. Laut dem News-Portal «TMZ» nahm er nicht einmal den Fuss von dem Gaspedal.
Diese Erkenntnis dürfte mehr Fragen aufwerfen als beantworten. Immerhin geht es Woods den Umständen entsprechend gut. Er durfte vergangene Woche das Spital verlassen und nach Hause zurückkehren.