Das bringt der Freitag bei der Frauenfussball-WM

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Frankreich,

Mit Spannung wird das WM-Eröffnungsspiel von Frankreich gegen Südkorea in Paris erwartet. Derweil bereiten sich die DFB-Frauen mit einem letzten Geheimtraining auf ihr erstes Match gegen China vor.

Freut sich auf den WM-Auftakt mit den deutschen Fussball-Frauen: Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. Foto: Sebastian Gollnow
Freut sich auf den WM-Auftakt mit den deutschen Fussball-Frauen: Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. Foto: Sebastian Gollnow - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit dem Eröffnungsspiel zwischen Gastgeber Frankreich und Aussenseiter Südkorea startet am Abend die 8. Fussball-Weltmeisterschaft der Frauen.

Vor dem Anpfiff um 21.00 Uhr findet im mit knapp 50.000 Zuschauern ausverkauften Pariser Prinzenpark eine kleine Eröffnungsfeier statt. Die Französinnen fiebern dem Start ihrer Heim-WM besonders entgegen. «Ich denke, es wird ein unglaublicher Moment, wenn sie die Nationalhymne spielen», sagte Kadidiatou Diani. In Deutschland übertragen das ZDF und der Streamingdienst DAZN die WM-Auftaktpartie.

Was passiert sonst noch?

DFB-TEAM: Die deutsche Mannschaft bereitet sich auf ihr Auftaktmatch in der Gruppe B am Samstag (15.00 Uhr/ARD und DAZN) in Rennes gegen China vor. Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg und Svenja Huth stellen sich um 14.00 Uhr im Roazhon Park den Medien und geben letzte Informationen zum Stand der Vorbereitung. Anschliessend schaut sich das DFB-Team die Gegebenheiten im Stadion und den Rasen an. Ein Abschlusstraining in der Spielstätte ist nicht mehr wie früher erlaubt. Stattdessen absolviert die Elf um 15.30 Uhr eine letzte Einheit auf ihrem Trainingsplatz in Pont-Péan unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

FIFA: In Paris geht die zweitägigen Frauenfussball-Tagung zu Ende. Auf dem Kongress diskutieren Persönlichkeiten und Führungskräfte aus Sport, Politik und Gesellschaft erstmals gemeinsam über die Zukunft, die Entwicklungs- und Vermarktungspotenziale des Fussballs für Mädchen und Frauen weltweit. Am ersten Tag gab es bei den Teilnehmern einen grossen Konsens darüber, dass der Frauenfussball derzeit in der besten Position ist, in der er je war. Die WM soll den Konföderationen und Verbänden dazu dienen, um die Entwicklung des Frauenfussballs weiter voranzutreiben und den Sport allen zugänglich zu machen.

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