Die australische Triathletin Mirinda Carfrae scheidet bei einem virtuellen Ironman-Rennen aus, weil ihr Ehemann über das Stromkabel des Smart-Bikes stolpert.
Mirinda Carfrae
Mirinda Carfrae links mit Ehemann Tim O'Donnell, rechts bei einem virtuellen Velorennen. - Instagram/@mirindacarfrae

Das Wichtigste in Kürze

  • Beim virtuellen Ironman-Rennen lag Mirinda Carfrae auf dem starken zweiten Rang.
  • Doch dann wurden ihre Podest-Hoffnungen durch ihren Ehemann zerstört.
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Auch Triathleten greifen in besonderen Zeiten zu besonderen Massnahmen. So nimmt die ehemalige Weltmeisterin Mirinda Carfrae (39) an einer virtuellen Ironman-Challenge teil.

Sie schlägt sich gut und belegt Zwischenrang zwei. Nichts scheint sie an der top-Platzierung hindern zu können – ausser ihr eigener Ehemann, Tim O'Donnell!

Der ehemalige Triathlet stolpert nämlich über das Stromkabel des Smart-Bikes und beendet die Podest-Hoffnungen vorzeitig. Per Videocall liefert sie den Renn-Kommentatoren anschliessend eine Erklärung.

Mirina Carfrae
Mirina Carfrae bei ihrem virtuellen Rennen. - Instagram/@mirindacarfrae

«Er beschloss, mir meine Trophäen für zusätzliche Motivation zu bringen. Als er herumlief, stolperte er über das Kabel. Was für ein Idiot!»

Die dreifache Ironman-Weltmeisterin gibt sich aber kurze Zeit später versöhnlich. «Tim hat nächste Woche ein Rennen, aber ich werde ihm den Stecker nicht ziehen», schrieb sie in ihrer Instagram-Story.

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