Tiger Woods soll sich auf verrückte Fremdgeh-Klausel einlassen
Tiger Woods steht vor einem Liebes-Comeback mit Elin Nordegren. Dafür lässt er sich auf eine irre Vertrags-Klausel ein: Ein Seitensprung kostet 350 Millionen!
Das Wichtigste in Kürze
- Tiger Woods soll offenbar vor einem Liebes-Comeback mit Ex-Frau Elin Nordegren stehen.
- Um weitere Affären von Woods zu verhindern, beharrt die Schwedin aber auf eine Klausel.
- Diese verpflichtet den Golf-Star zu einer 350-Millionen-Strafzahlung für Fremdgehen.
Vor elf Jahren haben sich Tiger Woods und seine Frau Elin Nordegren nach sechs Jahren Ehe getrennt. Grund dafür soll gewesen sein, dass sich Woods mehrere Seitensprünge geleistet hat. Doch nun sollen der 45-jährige Golfer und die vier Jahre jüngere Schwedin wieder zueinander gefunden haben.
Anti-Cheating-Klausel für Tiger Woods
Die Eltern von Charlie (12) und Sam (13) stehen offenbar vor einem Liebes-Comeback. Das Magazin «National Enquirer» berichtet, dass die beiden kurz davorstehen, wieder ein Paar zu werden. Allerdings soll sich Nordegren schwertun, dem notorischen Fremdgänger wieder zu vertrauen.
Deshalb hat sich die Schwedin nun offenbar eine völlig verrückte Regel überlegt haben. In ihrem Ehevertrag soll eine «Anti-Cheating-Klausel», die Tiger Woods das Fremdgehen verbietet, eingebaut werden. Sollte der 45-Jährige dagegen verstossen, wäre eine Strafzahlung von unglaublichen 350 Millionen Dollar fällig.
Offiziell sind beide in einer Beziehung
Auf diese völlig verrückte Klausel mit einem Strafbetrag, der gut die Hälfte seines Vermögens ausmachen dürfte, will sich Woods einlassen. Die Golf-Ikone ist fest entschlossen, für ein Comeback mit der Ex alles zu riskieren.
Allerdings gibt es bis dahin noch viel Klärungsbedarf. Denn eigentlich sind aktuell beide offiziell in einer Beziehung. Werden Football-Profi Jordan Cameron und die einstige Gastro-Geschäftsführerin Erica Herman tatsächlich abgesägt, um ein Ehe-Comeback wahrzumachen?