David Alaba: Dieser Club steigt aus dem Poker um den Ösi aus
Verteidiger David Alaba kehrt den Bayern den Rücken zu. Der Österreicher will weiterziehen. Für welchen Topklub Alaba auflaufen wird, bleibt weiterhin unklar.
Das Wichtigste in Kürze
- Zahlreiche namhafte europäische Fussballklubs sind hinter David Alaba her.
- Der Österreicher verkündete vergangene Woche seinen Abschied vom FC Bayern.
- Mit Juventus Turin zieht sich nun ein Interessent aus dem Poker zurück.
Was seit Monaten vermutet wurde, bestätigte sich vergangene Woche: David Alaba wird im Sommer den FC Bayern München verlassen.
Über zehn Jahre lang stand der Österreicher in der bayrischen Hauptstadt unter Vertrag. Nun will er weiterziehen.
Juve gibt Rennen um David Alaba auf
Die Frage bleibt nur: wohin? Die Auswahl ist riesig. Real Madrid, Chelsea, PSG und Barcelona: So ziemlich jeder europäische Klub mit Rang und Namen möchte Alaba in den eigenen Reihen sehen.
Ein Topklub ist jetzt offenbar aus dem Poker ausgestiegen: Juventus Turin. Wie «Calciomercato.com» berichtet, ist man sich im Piemont einig: Alaba ist schon vergeben. Der italienische Serienmeister soll sich zurückziehen, weil Real Madrid und Alaba sich offenbar längst einig sind.
Zoff in Real-Kabine
Ob da was dran ist? «Die Entscheidung hab ich noch nicht getroffen, wo die Reise hingeht», sagte Alaba bei der Abschieds-Verkündung.
Die Königlichen werden allerdings seit Wochen als heissester Kandidat gehandelt. Vergangenen Monat meldeten spanische Medien, der Transfer nach Madrid sei fix.
Und Team-intern soll das Gerücht gar zu Zoff geführt haben. Fortsetzung folgt.