Französischer Nationalspieler Diaby bleibt in Leverkusen

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Der französische Nationalspieler Moussa Diaby bleibt beim Fussball-Bundesligisten Bayer Leverkusen.

Bleibt bei Bayer Leverkusen: Der Franzose Moussa Diaby.
Bleibt bei Bayer Leverkusen: Der Franzose Moussa Diaby. - Marius Becker/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • «Meine Ziele haben sich mit Blick auf die kommende Saison nicht verändert», sagte Diaby, der in der vergangenen Bundesligasaison in 32 Spielen 13 Tore erzielt hatte.

«Ich habe mich entschieden und werde auch kommende Saison für Bayer Leverkusen spielen», sagte der 23-Jährige im Trainingslager in Österreich in einem Interview der «Rheinischen Post», er äusserte sich zudem ähnlich im Interview des «Kölner Stadt-Anzeigers». Der Vertrag des Offensivspielers ist bis 2025 datiert, zuletzt gab es aber immer wieder Spekulationen, Diaby werde von europäischen Topclubs beobachtet.

«Meine Ziele haben sich mit Blick auf die kommende Saison nicht verändert», sagte Diaby, der in der vergangenen Bundesligasaison in 32 Spielen 13 Tore erzielt hatte. «Wir wollen mit Bayer wieder ein Spitzenteam stellen und ich möchte dem Team maximal helfen, indem ich weiter Tore schiesse, aber auch Vorlagen beisteuere. In allen Wettbewerben so weit wie möglich zu kommen, ist das Ziel.»

Leverkusens Stürmer Patrik Schick äusserte sich in einem «Bild»-Interview mit Blick auf einen möglichen Titelkampf gegen den FC Bayern zurückhaltend. «Letzte Saison hatte ja nicht mal die Dortmunder eine Chance - auch sie waren nicht nah dran. Die Bayern sind immer der Topfavorit vor allen anderen», sagte der 26-Jährige. «Es wird auch jetzt wieder sehr hart, sie zu stoppen. (Robert) Lewandowski ist zwar weg, doch es sind viele gute neue Spieler gekommen. Vielleicht sind die Bayern ja sogar noch stärker als vorher. Wir werden sehen...»

Die Spekulationen über einen Wechsel in diesem Sommer kommentierte der Tscheche, der seinen Vertrag dann jüngst bis 2027 verlängert hatte, nicht. «Es gab Gerüchte, mehr gibt es auch dazu nicht zu sagen», äusserte Schick gefragt nach dem FC Bayern und Borussia Dortmund.

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