Jérôme Boateng: Jetzt spricht seine Ex-Freundin nach der Trennung
Jérôme Boateng und Kasia Lenhardt haben sich getrennt – und liefern sich öffentliche eine Schlammschlacht. Jetzt äussert sich die Ex-Freundin des Bayern-Stars.
Das Wichtigste in Kürze
- Kasia Lenhardt betont, dass sie es war, die sich von Jérôme Boateng getrennt habe.
- Sie bezeichnet den Bayern-Star als «Teufel» und wirft ihm Untreue vor.
Anfang Woche gibt Bayern-Star Jérôme Boateng (32) bekannt, dass er sich von Freundin Kasia Lenhardt (25) getrennt hat. Und lässt dabei kein gutes Haar an der Ex-GNTM-Kandidatin.
«Kasia wurde meine Freundin, indem sie die Beziehung zu meiner Ex-Freundin Rebecca und meiner Familie zerstörte und mich erpresste. Die Beziehung zu ihr öffentlich zu machen, war auf Druck von Kasia zurückzuführen, dies zu tun. Es war nicht von mir», so Jérôme Boateng.
Doch damit nicht genug! «Kasia drohte mir oft, mich zu zerstören – meine Karriere zu ruinieren», erklärt der Weltmeister 2014. «Sie sagte, sie würde dies tun, indem sie mich beschuldigt, sie geschlagen zu haben.»
Ex-Freundin von Jérôme Boateng widerspricht
Jetzt wehrt sich Kasia Lenhardt – auf Instagram. Die 25-Jährige postet ein Bild aus glücklichen Tage und schreibt dazu: «Der Teufel gibt sein Bestes!» Kurze Zeit später ist der Post aber schon wieder gelöscht.
Zudem macht sie klar, dass sie die Beziehung beendet habe. Jérôme Boateng habe sie angelogen und betrogen. «Wir sind alle sprachlos. Wir fragen uns, wer dieser Mensch ist», so Lenhart weiter.
Ihre Tante meldet sich ebenfalls zu Wort. Sie schreibt: «Meine Nichte ist das einzige Opfer von einer blinden Liebe, Manipulation, Lügen und Betrug.»
Reue beim Weltmeister von 2014
Jérôme Boateng bereut die Beziehung mittlerweile. Vor allem, weil er wegen Kasia seine Ex-Freundin Rebecca verlassen hat. «Ich schäme mich und bin enttäuscht von mir selbst», so der Star-Kicker.
Und: Er entschuldigt sich bei Rebecca und den gemeinsamen Kindern. «Ich habe meine Familie im Stich gelassen, war egoistisch und habe viele Fehler gemacht», so Boateng.