Medien: Havertz-Angebot wird akzeptiert - Völler: «Blödsinn»

DPA
DPA

Deutschland,

Sportchef Rudi Völler vom Fussball-Bundesligisten Bayer Leverkusen hat Medienberichte dementiert, wonach Bayer ein Angebot des FC Chelsea für Nationalspieler Kai Havertz akzeptieren würde.

Wird immer wieder mit dem FC Chelsea in Verbindung gebracht: Leverkusens Kai Havertz. Foto: Marius Becker/dpa
Wird immer wieder mit dem FC Chelsea in Verbindung gebracht: Leverkusens Kai Havertz. Foto: Marius Becker/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Verein hatte stets auf einer Fix-Summe von 100 Millionen Euro beharrt, Völler hatte zudem mehrfach erklärt, dass es «keinen Corona-Preisnachlass» geben werde.

«Das ist Blödsinn», sagte Völler. Die «Bild» und «Sport Bild» sowie der englische «Guardian» hatten jeweils berichtet, dass Leverkusen 80 Millionen als Sockelbetrag sowie bis zu 20 Millionen an erfolgsabhängigen Nachzahlungen erhalten werde.

Der Verein hatte stets auf einer Fix-Summe von 100 Millionen Euro beharrt, Völler hatte zudem mehrfach erklärt, dass es «keinen Corona-Preisnachlass» geben werde. Havertz steht noch bis 2022 in Leverkusen unter Vertrag. Er soll sich mit Chelsea, wo in Antonio Rüdiger und seit diesem Sommer auch Timo Werner bereits zwei Nationalmannschafts-Kollegen spielen, einig sein.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Indien
19 Interaktionen
«Naiv»
Easyjet
85 Interaktionen
Easyjet

MEHR IN SPORT

Tadej Pogacar
Dritter Erfolg
FC Wil
Zweimal geführt

MEHR AUS DEUTSCHLAND

Johann Wadephul
4 Interaktionen
Berlin
Vor Bayern-Abschied
streit schüssen
3 Interaktionen
Streit in Club
3 Interaktionen
Ostfriesland