Robert Lewandowski: Ex-Berater traut Bayern-Torjäger Streik zu
Die Wechsel-Posse um Robert Lewandowski könnte zur Schlammschlacht werden. Laut «Bild» hat der Pole schon einmal mit einem Streik gedroht – allerdings beim BVB.
Das Wichtigste in Kürze
- Robert Lewandowski (33) möchte gerne zum FC Barcelona wechseln.
- Um den Transfer zu erzwingen, soll der Pole sogar einen Streik in Betracht ziehen.
- Laut seinem Ex-Berater hat der Torjäger auch zu seiner Zeit beim BVB damit gedroht.
Das Wechsel-Theater zieht sich hin. Bayern München bleibt im Poker um Robert Lewandowski standhaft. Der Bundesligist lehnt alle bisherigen Angebote des FC Barcelona ab.
Klar ist: «Lewa» will weg. Seinen Wechselwunsch äussert der Pole zuletzt mehrmals in der Öffentlichkeit. Laut spanischen Medien soll er sogar einen Streik in Betracht ziehen, um den Transfer zu erzwingen.
Kurios: Es ist offenbar nicht das erste Mal, dass Lewandowski mit Arbeitsverweigerung droht. Maik Barthel, ehemaliger Berater des Stürmers, verrät gegenüber «Bild», dass ein Streik schon 2013 ein Thema war.
Damals spielte der 33-Jährige für den BVB. Ein Jahr vor seinem Vertragsende wollte er zu Bayern München wechseln. «Es war schon angedacht, dass er nicht zum Training erscheint», so Barthel.
So weit kam es schliesslich nicht. Lewandowski erfüllte seinen Vertrag und wechselte ein Jahr später ablösefrei nach München.
Genau diesen Plan verfolgen die Bayern jetzt auch. Die Club-Bosse pochen auf die Einhaltung des bis im Juni 2023 laufenden Arbeitspapiers.
Ob Robert Lewandowski ein zweites Mal über seinen Schatten springen kann?
