Zukunft in Nottingham: Remo Freuler verabschiedet sich von Bergamo
In einem Instagram-Post verabschiedet sich Remo Freuler von den Fans von Atalanta Bergamo. Der 30-Jährige wechselt zu Nottingham Forest.

Das Wichtigste in Kürze
- Remo Freuler verlässt Atalanta Bergamo nach sieben Saisons.
- Der 30-Jährige wechselt in die Premier League zu Nottingham Forest.
- Er verabschiedet sich mit emotionalen Worten von den italienischen Fans.
Nottingham Forest wird Remo Freuler in Zukunft beherbergen. Das steht seit Sonntagabend fest.
Sieben Jahre lang war Freuler Teil des Teams bei Atalanta Bergamo. Hoffentlich beginnt für ihn in Nottingham ein genauso langes und erfolgreiches Kapitel. In Bergamo war seine Zeit durch verschiedene Erfolge geprägt, so die dreimalige Teilnahme an der Champions League.

Nun zieht es den Mittelfeldspieler auf die Insel. Wie viel ihm die Zeit in Italien bedeutet, zeigt Freuler bei seinem Abschied. Auf Instagram bedankt er sich emotional bei den Anhängern von Atalanta Bergamo.
Rührende Abschiedsworte von Freuler und Fans
Der Nati-Spieler schreibt: «Gemeinsam haben wir Unglaubliches geleistet und unsere Farben und das Image dieser schönen Stadt in ganz Europa bekannt gemacht.» In Bergamo habe er sich dank der Zuneigung immer zu Hause gefühlt.
«Natürlich geht ein riesiges Dankeschön an die Fans, die uns mit ihrer unendlichen Leidenschaft immer unterstützt haben. Sowohl in den glücklichen Momenten als auch in den schwierigeren», sagt der Nati-Spieler weiter.
Freuler will Gelegenheit in Nottingham nutzen
In einer Karriere könne es passieren, dass man Entscheidungen treffen muss, die schmerzhaft sind. «Ich habe mich entschieden, diese Gelegenheit zu nutzen, um eine neue Erfahrung zu machen. Aber Bergamo und Atalanta werden immer ein Teil von mir sein. Du bist für immer in meinem Herzen», so Freuler.

Beim Saisonauftakt von Atalanta gegen Sampdoria Genua am Samstag bedanken sich übrigens auch die Fans beim Spieler. Auf einem Banner steht: «Diejenigen, die unser Trikot geehrt haben, werden nie vergessen werden. Danke, Remo.»