Der FC St. Gallen verspricht Fans eine Advents Überraschung
Der Adventskalender des FC St. Gallen hat gleich zwei Fehler. Der Verein entschuldigt sich bei den Fans auf sympathische Art und Weise.
Das Wichtigste in Kürze
- Der FCSG-Adventskalender hat zwei Tore mit der 3 und zwei mit der 14.
- Als Wiedergutmachung bekommen Fans eine kleine Überraschung.
- Grund für den Fehler ist menschliches Versagen, sagt Merchandise-Chef Markus Küttel.
Etwas verschämt verdeckt Gallus, das Maskottchen des FC St.Gallen, sich die Augen. Es ist ein dummer Fehler mit dem Adventskalender des FCSG passiert. Das heisst, eigentlich zwei dumme Fehler: Der Kalender hat nämlich zwei Türchen mit der Nummer 3 (und dafür keine 2) und zwei Türchen mit der Nummer 14 (und dafür keine 4).
«Den ersten Fehler haben wir schnell gefunden. Das wäre noch so einigermassen gegangen», sagt Markus Küttel, Teamleiter Merchandising vom Fanshop des FC St.Gallen gegenüber Nau. «Als wir dann den zweiten fanden, wussten wir, dass wir reagieren müssen.»
Gallus ist traurig über die Nummern-Fehler beim Adventskalander😥 und möchte euch, als Wiedergutmachung, am 5.12.18 Von 14.00-15.30 Uhr in den Fanshop einladen🤗 Bringe den Adventskalender mit und bekomme dafür ein Geschenk von Gallus🐻🎁 pic.twitter.com/YfzixBPZgf
— FC St.Gallen 1879 GRÜEWISS IM HERZ (@FCSG_1879) November 30, 2018
Sympathische Reaktion des FC St. Gallen
Und die Reaktion der St. Galler ist sehr sympathisch. Auf Twitter entschuldigte sich der Verein für den Fehler und versprach allen, die den doppelt fehlerhaften Adventskalender gekauft haben, eine kleine Überraschung.
Was für eine Überraschung das sein wird, wollte Küttel noch nicht verraten. Wer sich darüber freuen will, muss am 5. Dezember von 14 bis 15.30 Uhr im Fanshop des FCSG vorbeischauen.
Und wie konnte dieser Fehler überhaupt passieren? «Menschliches Versagen», lacht Markus Küttel. «Das Gut zum Druck ist gekommen, wir haben es angeschaut, fanden es toll und leiteten es weiter. Wir haben einander gegenseitig vertraut, dass wir bis 24 zählen können.» Der Fehler sei nicht unglaublich dramatisch, aber man habe trotzdem dazu stehen wollen.