Die Schweiz ist 2018 in Russland an der Weltmeisterschaft dabei. Was sagen die Nationalspieler zum glanzlosen, aber erfolgreichen Spiel gegen Nordirland? Die Stimmen zum Match in Basel.
Die Schweizer Nationalspieler nach dem erfolgreichen Abend in Basel. - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweizer Nationalspieler zeigen sich mit der WM-Qualifikation zufrieden.
  • Die Pfiffe gegen Haris Seferovic findet Breel Embolo frech.
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Die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft fährt zum vierten Mal in Serie an eine WM-Endrunde. Drei Tage nach dem glücklichen 1:0-Sieg gegen Nordirland reichte den überlegenen Eidgenossen im entscheidenden Playoff-Duell am Sonntagabend im Dauerregen von Basel ein torloses Remis. Dass der Regen der Nati das Spiel erschwert hat, gibt Verteidiger Manuel Akanji (22) unumwunden zu. «Wir hatten wegen dem Platz zu kämpfen», sagt der junge Verteidiger zu Nau.

Erfreut über die Qualifikation aber enttäuscht über das Publikum zeigte sich Breel Embolo (20): «Die Pfiffe gegen Haris sind sehr frech.»

Seferovic habe in jedem Spiel vollen Einsatz gezeigt und habe mit seinen Toren einen grossen Anteil zur WM-Qualifikation beigetragen. Wer Seferovic kenne, weiss, dass er mit solchen Situationen zu kämpfen habe, so der junge Schalker Spieler.

Shaqiri sieht noch Verbesserungspotential

Im Hinblick auf die WM in Russland, gebe es schon noch das eine oder andere zu verbessern, verrät Xherdan Shaqiri (26) gegenüber Nau. Dies gehöre aber zum Fussball-Business: «Es gibt immer Dinge zu verbessern.»

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