Fabio Celestini

Fabio Celestini: «Es war eine sehr gute erste Halbzeit»

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Zürich,

Mit seinem ersten Spiel an der Seitenlinie beim FC Luzern darf Fabio Celestini zufrieden sein. Sein Gegenüber Ludovic Magnin hadert indessen.

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FCL-Trainer, Fabio Celestini im Interview. - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Fabio Celestini feiert beim Debüt als Trainer des FC Luzern einen 3:2-Sieg beim FCZ.
  • Vor allem mit der Leistung in der ersten Hälfte ist der Neo-Coach zufrieden.
  • Ludovic Magnin weiss indessen, wo sein FCZ das Spiel verloren hat.

Im ersten Spiel als Trainer des FC Luzern darf sich Fabio Celestini über einen gelungenen Einstand freuen. Seine Spieler entführen mit einem hart erarbeiteten 3:2-Sieg drei Punkte aus Zürich. Der Trainer freut sich vor allem darüber, dass seine Arbeit Früchte trägt.

Findet der FC Luzern unter Celestini auf die Erfolgsspur?

«Ich bin zufrieden mit den drei Punkten, aber ich bin sehr zufrieden mit der ersten Halbzeit.», lobt Fabio Celestini. «Es war eine sehr gute erste Halbzeit, auch mit dem Gegentor nach drei Minuten. Viele von den Prinzipien, die ich im Training mit meiner Mannschaft machen will, habe ich in der ersten Hälfte gesehen.»

Fabio Celestini ist optimistisch, Ludovic Magnin hadert

Weniger zufrieden ist der Neo-Trainer mit dem Auftritt seiner Mannschaft nach der Pause. «Die zweite Halbzeit ist schwieriger für uns. Aber es sind drei Punkte, die sind sehr wichtig für die Tabelle.»

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Ludovic Magnin, FCZ-Trainer im Interview. - Nau

Sein Gegenüber Ludovic Magnin weiss, wo das Spiel verloren gegangen ist. «Diese 20, 30 Minuten vor der Halbzeit, wo jeder Schuss drin war. In der zweiten Halbzeit haben wir probiert und probiert, der Torhüter hat gut gehalten. Und wir haben auch das Quäntchen Glück, das wir die letzten Wochen gehabt haben, heute nicht gehabt.»

Es sei nicht immer einfach, für alles eine Erklärung zu haben. «Es gibt manchmal auch Sachen, die auf der mentalen Ebene passieren, die man nicht erklären kann. Wir haben einfache Bälle, Fünf-Meter-Bälle, in die Füsse von Luzern gespielt.»

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