FC Aarau: Goalietrainer zu Gast beim HSC Suhr-Aarau
Turnhalle statt Brügglifeld: Eine Goalietrainer-Delegation des FC Aarau hat bei den Handballern des HSC Suhr-Aarau vorbeigeschaut.
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Das Wichtigste in Kürze
- Zusammen mit dem HSC Suhr-Aarau hat der FCA einen Austausch organisiert.
- Die Handballer gewähren den Goalietrainern einen Einblick in ihre Arbeit.
Der FC Aarau beschreitet in der Trainerweiterbildung neue Wege. Bei den Aargauern wird nicht nur fussballspezifisch gearbeitet – auch ein Einblick in andere Welten soll den Horizont erweitern. In diesem Zusammenhang hat der FCA einen sportartenübergreifenden Austausch organisiert.
Eine FCA-Delegation hat beim Torhütertraining des Handballclubs HSC Suhr-Aarau vorbeigeschaut. Der Besuch beinhaltete einen Einblick ins RLZ-Nachwuchstraining, zudem konnte die Gruppe beim Training der Profis dabei sein.
Goalie-Experte Milos Cuckovic und der Technische Leiter Toni Kern erklärten den Gästen aus der Fussballwelt die ganzheitliche Goalieausbildung der Handballer. «Ob Techniktraining, Koordination, Persönlichkeit oder Videoanalyse – alles war dabei», so FCA-Nachwuchsleiter Frédéric Page. «Wir können interessante Inputs mit ins Brügglifeld nehmen.»
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«Die Initiative des FC Aarau, uns in einer spezifischen Expertenrunde auszutauschen, hat uns sehr gefreut. Zudem hat es uns gezeigt, dass viele Gemeinsamkeiten bestehen. Obwohl der Sport ein anderer ist», so Toni Kern vom HSC Suhr-Aarau.
FCA-Goalietrainer Flamur Tahiraj zieht nach dem Anlass ebenfalls ein positives Fazit. «Es ist immer wieder interessant, sich mit anderen Sportarten auseinanderzusetzen. So wird man mit anderen Ideen und Methoden konfrontiert.»
