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FC St.Gallen: Espen können auch gegen Winterthur nicht gewinnen

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Stadt St. Gallen,

Der FC Winterthur kommt in der 12. Runde der Super League zu seinem ersten Punktgewinn auf fremdem Platz. Der FC St.Gallen vergibt eine 2:1-Führung.

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In der Partie zwischen dem FC St.Gallen und dem FC Winterthur kochen die Emotionen hoch. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC St.Gallen kommt zuhause gegen Winterthur nicht über ein 2:2 hinaus.
  • Toma und Akolo erzielen beim Remis die beiden Tore.
  • Am Samstag (20.30 Uhr) geht es gegen den FC Sion weiter.

Am Ende waren die Gäste aus Winterthur dem ersten Auswärtssieg der Saison deutlich näher als der FC St. Gallen dem Heimsieg. Gleich mehrmals rettete Lawrence Ati Zigi.

Erst parierte er einen Schuss von Fabian Frei. Dann vereitelte er die Chance von Matteo Di Giusto, der alleine vor ihm aufgetaucht war. Und schliesslich liess er auch den Abschluss von Labinot Bajrami nicht passieren.

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Zahlreiche Nebelschwaden finden am Mittwochabend den Weg in den Kybunpark des FC St.Gallen. - keystone

Joker Bajrami hatte 20 Minuten vor dem Ende den Ausgleich erzielt und die turbulente Schlussphase eingeläutet. Fünf Minuten zuvor schien es so, als würde sich St. Gallen für den betriebenen Aufwand doch noch belohnen. Chadrac Akolo traf im dichten Nebel zum 2:1.

Schafft es der FC St.Gallen unter die Top 6?

Bis dahin zeigte sich der FC St.Gallen zwar bemüht, aber in der gegnerischen Platzhälfte zu umständlich. Der Ausgleich durch Bastien Toma in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit war einer der wenigen gefährlichen Angriffe des Heimteams.

Winterthur seinerseits nutzte die erste Gelegenheit durch Di Giusto in der 20. Minute. Mit eben jener Kaltblütigkeit in der letzten Viertelstunde wäre für die Gäste mehr drin gelegen als der eine Punkt.

Kommentare

User #2976 (nicht angemeldet)

Der FCSG ist leider Opfer seines Erfolges geworden. Erfolg im Sinne von Zuschauerzahlen, die stetig steigen, gleichzeitig steht aber eine bessere Challenge League Mannschaft auf dem Platz, die diese Zahlen rechtfertigen würden. Und die Schönfärberei und Träumerei von Hüppi (Saisonziele mit Cupfinal, conference-league Ziele: "wir wollen nicht nur mit dabei sein") zeigen einfaxh, wie wenig Sachverstand da ist.. Entweder wirds wieder eine erneute Übergangssaison, dann kann man ja wohl nicht den Cupfinal anstreben, oder seine Worte waren mit diesen Zielen ernst gemeint, dann brauchts wohl 4-5 neue Spielertranfers im Winter die ein paar Millionen Kosten (ironisch gemeint).. Es braucht Leute, die dieses Business verstehen und auch ein bisschen "Dreck" mitbringen wie es bei allen anderen Top Mannschaften der Super League Usus ist.

User #5676 (nicht angemeldet)

Peter Zeidler scharrt schon mit den Hufen…

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