FC St.Gallen

FC St.Gallen – Vallci: «Ein Punkt ist definitiv zu wenig»

Nicola Wittwer
Nicola Wittwer

Stadt St. Gallen,

Der FC St.Gallen holt sich Platz sechs nicht zurück, weil man vor eigenem Publikum kein Tor schiesst. Die Spieler hadern.

FC St.Gallen Yverdon
Der FC St.Gallen verpasst gegen Yverdon den Heimsieg. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Trotz Überlegenheit spielt der FC St.Gallen zu Hause gegen Yverdon nur 0:0.
  • Ein Punkt sei definitiv zu wenig, findet Verteidiger Albert Vallci.
  • Jordi Quintillà fehlte nur das Tor.

Der FC St.Gallen spielt gegen Yverdon zu Hause nur 0:0 und liegt damit unter dem Strich. Bei einem Sieg gegen die Westschweizer hätte man sich Platz sechs von Lausanne zurückgeholt.

Doch ein Tor will am Sonntag nicht gelingen. «Ein Punkt ist definitiv zu wenig», sagt Albert Vallci nach der Nullnumer zu SRF. Es sei «sehr ärgerlich», weil der FC St.Gallen das Spiel kontrolliert habe.

«Die ganz grossen Chancen sind ausgeblieben, weil wir beim letzten Pass und in der letzten Annahme zu schlampig waren.» Wirklich grosse Gefahr habe man so nicht kreieren können, so der österreichische Verteidiger.

Schafft der FC St.Gallen den Sprung unter die Top 6?

«Es ist bitter», findet auch Jordi Quintillà, der sein 200. Super-League-Spiel bestritt. Obwohl Yverdon eine gute Mannschaft sei: «Wir spielen zu Hause vor 16'000 Zuschauern und müssen einfach gewinnen.» Gefehlt habe nur das Tor, findet Quintillà.

Am Donnerstag empfangen die Espen in der Conference League Backa Topola (18.45 Uhr). Kommenden Sonntag ist man bei YB zu Gast (16.30 Uhr).

Kommentare

User #4038 (nicht angemeldet)

Die ganze Verreinsführung muss vom FCSG weg weil sie keine Soziwlkompetenz haben

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