Frankfurts Rebic soll vor Wechsel zu Atlético stehen
Das Wichtigste in Kürze
- Rebic wäre nach Luka Jovic, der für 60 Millionen Euro zu Real Madrid wechselte, der zweite Abgang aus der so genannten «Büffelherde» im Eintracht-Angriff mit Jovic/Rebic/Sébastien Haller.
Der WM-Zweite aus Kroatien soll für eine Ablösesumme von etwa 40 Millionen Euro zum spanischen Spitzenclub gehen und könnte dort Antoine Griezmann ersetzen. Der französische Weltmeister hat seinen Abschied angekündigt und ist seit Wochen beim FC Barcelona im Gespräch. Die Katalanen bezahlen nach Angaben der Sportzeitung «L'Equipe» 126 Millionen Euro Ablöse, der Angreifer soll einen Fünfjahresvertrag erhalten.
Rebic wäre nach Luka Jovic, der für 60 Millionen Euro zu Real Madrid wechselte, der zweite Abgang aus der so genannten «Büffelherde» im Eintracht-Angriff mit Jovic/Rebic/Sébastien Haller. Sein Vertrag beim Bundesligisten läuft noch bis zum 30. Juni 2022. Rebic erzielte in der abgelaufenen Saison neun Tore. Er war 2016 zunächst auf Leihbasis vom AC Florenz nach Frankfurt gekommen. Beim DFB-Pokal-Endspieltriumph der Eintracht 2018 gegen den FC Bayern München (3:1) erzielte Rebic zwei Tore. Zuletzt stand er etwas im Schatten von Jovic.