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Die Quickline Handball League setzt auf Asport

Die Quickline Handball League setzt auf «Asport Vollautomatisierte Videoproduktion und -distribution» aller Spiele und Trainings.

Handball (Symbolbild)
Handball (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/AP/HERIBERT PROEPPER

Die Quickline Handball League (QHL) macht in der Produktion und Veröffentlichung ihrer Spiele den nächsten Schritt: Pünktlich zum Saisonstart am 1. September stehen den Fans alle Begegnungen der höchsten Liga live und On-Demand auf der Videoplattform zur Verfügung. Die Produktion erfolgt dank intelligenten Kameras mehrheitlich vollautomatisiert über Asport, eine Technologie von Swisscom.

Schon seit 2016 werden sämtliche Spiele der höchsten Schweizer Handball-Ligen der Männer und Frauen produziert und über die Kanäle des Schweizerischen Handball-Verbands (SHV) live übertragen. Dazu wird eine stetig steigende Zahl von Begegnungen der Quickline Handball League im linearen TV ausgestrahlt. Mit Asport als zentralen Hub für die Planung, Produktion, Veröffentlichung sowie Analyse der Spiele und Trainings macht die QHL nun den nächsten, innovativen Entwicklungsschritt.

Weiterentwicklung eines erfolgreichen Modells

Patrice Hitz, Präsident der QHL, freut sich auf den Saisonstart: «Die höchste Liga im Schweizer Männerhandball setzt sich seit fast einem Jahrzehnt für das Livestreaming ein. Dank der Technologiepartnerschaft mit Asport setzen wir nun neue Massstäbe: Mit Live-Daten zu Highlight-Szenen, Spielstand, Aufstellung und vielem mehr sorgen wir für ein erstklassiges Fanerlebnis. Aber auch Medien und Sponsoren profitieren vom neuen Angebot – und natürlich die Vereine, die das System auch für Trainingsanalysen einsetzen können.»

Videostream für TV-Produktionen

In der vergangenen Saison rüstete Asport die Handball-Arenen sämtlicher QHL-Vereine mit intelligenten Kameras aus. Dank künstlicher Intelligenz erfassen diese das Spielgeschehen vollautomatisiert und in HD-Qualität. Im Asport Manager lassen sich die Übertragungen unkompliziert planen, bestehende Videos verwalten und mit wenigen Klicks auf den gewünschten Kanälen veröffentlichen. Dank den offenen Schnittstellen können zudem mühelos bemannte Kameras die Produktion ergänzen. So wird der Videostream von Asport beispielsweise für halbautomatisierte Produktionen des TV-Senders SPORT1 genutzt – eine absolute Neuheit im Schweizer Sport.

Der ganze Verein profitiert von der neuen Plattform

Als zentrale Plattform für die Liga fungiert handball.asport.tv, wo sämtliche Spiele sowohl live als auch On-Demand zur Verfügung stehen. Zudem werden die Videos auch weiterhin im Matchcenter eingebettet. Dank dem vollautomatisierten Produktionsprozess können neben Spielen der ersten Mannschaft auch Trainings sowie Spiele weiterer Teams ohne grossen Aufwand aufgezeichnet, veröffentlicht und für Analysen genutzt werden – ganz egal in welcher Liga ein Team spielt. Auf diese Weise profitieren die Vereine auf allen Ebenen: sportlich, medial und ökonomisch.

Laut Sven Bethke, CEO von Swisscom Event & Media Solutions, will Asport allen Akteuren des Schweizer Sports durch einfachen Zugang zu Technologie die gleichen Möglichkeiten bieten. «Die Partnerschaft mit der QHL bestätigt uns in unserem Bestreben, die Zukunft des Schweizer Sports aktiv mitzugestalten. Neben der Liga und den Schweizer Handballfans profitieren vor allem auch die Vereine, die unsere Technologie dank der einfachen Verfügbarkeit nicht nur an der Spitze, sondern auch in der Breite einsetzen können.»

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