Nordmazedonien für Schweizer Handballer zu stark
Die Schweizer Handball-Nati verliert zum zweiten Mal innert 48 Stunden. Gegen Nordmazedonien resultiert ein 23:25.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Schweizer Handball-Nati steht in der EM-Quali mit dem Rücken zur Wand.
- Gegen Nordmazedonien verliert die Mannschaft mit 23:25.
- Im März müssen nun Siege gegen Finnland her.
Die Schweizer Handball-Nati verliert die wichtige Partie in der EM-Quali gegen Nordmazedonien. Bereits zum Start in die Qualifikation unterlag man in Dänemark mit 26:31.
Auch zuhause in Schaffhausen mussten die Schweizer das Feld als Verlierer verlassen. In der zweiten Hälfte lag das Team von Michael Suter 18:15 in Führung und brach dann komplett ein.
Den Nordmazedoniern gelangen spielentscheidende fünf Treffer in Serie. Die Schweiz unterlag am Ende mit 23:25.
Auf dem Weg zur EM 2022 steht die Nati nun mit dem Rücken zur Wand. Im März 2021 wird die Schweiz in Finnland um die ersten Quali-Punkte kämpfen. Um sich zu qualifizieren, könnte in der Vierergruppe je nach dem auch der dritte Rang reichen.