Lewis Hamilton über seine schwierige Jugend
Im Gespräch mit Jay Shetty spricht Lewis Hamilton über seine Jugend: «wahrscheinlich der schwierigste und traumatischste Teil meines Lebens.»
Das Wichtigste in Kürze
- Lewis Hamilton sprach im «On Purpose»-Podcast mit Jay Shetty über seine Jugend.
- In dieser Zeit hatte seine Familie mit finanziellen Problemen zu kämpfen.
- Auch in der Schule hatte es der siebenfache Weltmeister nicht leicht.
Lewis Hamilton sprach im «On Purpose»-Podcast mit Jay Shetty über seine Jugend. Dass der siebenfache Weltmeister einen besonders harten Weg in die Formel 1 hatte, ist bekannt.
Der Brite meinte zu dieser Zeit: «Wir hatten nicht viel Geld. Deshalb hatten wir wirklich Glück, dass uns einige Leute halfen und Reifen sowie Sprit zur Verfügung stellten.»
Lewis Hamilton durfte nie weinen
«Meine ganze Nachwuchskarriere hindurch mussten wir kämpfen, nur um jedes Wochenende weiterfahren zu können», erzählte der Mercedes-Fahrer im Podcast. «Wir fuhren gegen eine wirklich reiche Familie mit einem wunderschönen Motorhome. Sie hatten die besten Karts, aber wir haben sie geschlagen, mit sehr viel weniger Geld. Das war ein wirklich grosser Erfolg für mich und meine Familie.»
Weiter erzählte er, dass sein Vater ihn nie habe weinen lassen. Dieser habe ihm immer gesagt, dass das ein Zeichen von Schwäche sei. Das schreibt «speedweek».
Auch in der Schule hatte Hamilton zu kämpfen. Er sei vielleicht eines von drei dunkelhäutigen Kindern in der Schule gewesen. Auf seine Schulzeit schaut Lewis Hamilton als «wahrscheinlich der schwierigste und traumatischste Teil» seines Lebens zurück.