Loeb vor Rallye in Kenia: «Reifenschäden könnten zum Thema werden»

Lou Pflugshaupt
Lou Pflugshaupt

Kenia,

Am Mittwoch startet die Rallye in Kenia. Auch Sébastien Loeb wird starten. Er rechnet damit, dass vor allem die Reifen einer hohen Belastung ausgesetzt werden.

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Sébastien Loeb mit seinem Ford Puma Sport1 an der Rallye in Portugal im Mai 2022. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Sébastien Loeb wird bei der Safari-Rallye in Kenia an den Start gehen.
  • Die Fahrbahn ist bekannt dafür, dass sie sehr uneben und steinig ist.
  • Aus diesem Grund rechnet er damit, dass Reifen stark belastet werden.

Das erste Mal seit 2002 fährt Sébastien Loeb bei der Safari-Rallye in Kenia mit. Der neunmalige Weltmeister rechnet mit einer starken Belastung für die Reifen. Dies, da es viele Steine auf der Fahrbahn haben wird.

Noch nie hat er diese Rallye gewonnen – bei seinem einzigen Start vor 20 Jahren wurde er Fünfter. «Die Onboard-Aufnahmen, die ich mir angeschaut habe, weisen auf sehr ruppige Strecken mit grossen Steinen auf der Fahrbahn hin.» So wird der Franzose von «motorsport-total» zitiert.

Vom 23. bis 26. Juni findet die Rallye in Kenia statt.

Für das Team von Loeb, M-Sport, wird das Rennwochenende eine grosse Prüfung. Denn insgesamt gehen fünf verschiedene Autos an den Start.

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