Mick Schumacher spricht über Rivalität mit Teamkollegen Mazepin
Gepunktet hat Mick Schumacher in seiner ersten Formel-1-Saison nicht. Vielmehr war er für zahlreiche Schäden und seine Rivalität mit Nikita Mazepin bekannt.
Das Wichtigste in Kürze
- Mick Schumacher ist mit seiner ersten Saison in der Formel 1 zufrieden.
- Er verbesserte seine Leistung und lernte viel.
- Die Rivalität zu Haas-Teamkollegen Mazepin findet er übertrieben dargestellt.
Für Mick Schumacher war 2021 die erste Saison in der Formel 1. Der Sohn von Rennlegende Michael Schuhmacher fühlte sich sehr wohl dabei – obwohl er keine Punkte machte.
Er wurde von vielen Seiten unterstützt. Auch von Freund und Mentor Sebastian Vettel, wie «sport.de» berichtet. Und seine Leistungen wurden immer besser.
Doch gelegentlich war er für kostspielige Crashs bekannt. In den Schlagzeilen ging es aber auch oft um sein Verhältnis zum russischen Haas-Kollegen Nikita Mazepin.
Mick Schumacher über Rivalität: «Unverhältnismässig dargestellt»
Nun hat sich Mick Schumacher dazu geäussert: «Ich denke, unsere Rivalität wurde manchmal etwas unverhältnismässig dargestellt. Wir sind nicht die einzigen Teamkollegen, die diese Probleme hatten».
Bei ihnen seien sie aber mehr in die Öffentlichkeit getragen worden, erklärte er weiter. «Ich würde aber schon sagen, dass wir zusammenarbeiten und die gleichen Ziele haben», so der Haas-Pilot.