Schumacher behält Plan B im Hinterkopf für Formel-1-Zukunft
Mick Schumachers vorgesagtes Ziel ist die Rückkehr in die Formel 1, hält jedoch einen alternativen Plan im Hinterkopf.
Mit Blick auf die Zukunft in der Königsklasse des Motorsports bleibt Mick Schumacher, Sohn von Michael Schumacher, ehrgeizig, aber realistisch. In einem Gespräch mit den Kollegen von «Sky» teilte er seine Gedanken.
Trotz seinem gesteckten Ziel der Rückkehr in die Formel 1 ist er sich aber der Notwendigkeit eines Plan B bewusst. So berichtet es «Speedweek».
Für das Jahr 2025 zeichnet sich ein zweifelsfreier Pfad für Mick Schumacher nicht ab. Sauber könnte die einzige Möglichkeit für ihn sein, neben dem bereits gesetzten Nico Hülkenberg fahren zu können.
Die aktuellen Stammfahrer Valtteri Bottas und Guanyu Zhou haben auch den zweiten Platz im Visier.
In die Karten blicken lassen?
Schumacher hält sich bei den Verhandlungen bedeckt. Bei einem Kart-Event in Kerpen umging er etwa Fragen zu seinem zukünftigen Team.
«Darauf gibt es noch keine Antwort», äusserte er.
Auslaufender Plan A und entstehender Plan B
Bei einem kürzlichen Event in Singapur wurde Schumacher nach einem alternativen Plan gefragt, sollte seine Formel-1-Rückkehr nicht fruchten. Er deutete an, dass, sollte Plan A nicht aufgehen, er bereit sei, sich mit Plan B auseinanderzusetzen.
Wo dieser Plan B hinführen könnte, ist allerdings noch unklar.